Ok.
Ich teste in den nächsten Tagen.
Meine Bedenken sind, dass auf der inneren Seite der O-Ringe Wellen und Ungenauigkeiten durch das Drucken entstanden sind.
Da könnte sich das Benzin durch die Täler durchschleichen.
Suche Benzinverbindungsröhrchen
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Das wären auch meine Bedenken.
Womit ist das denn gezeichnet?
Wenn das AutoCad-kompatibel ist, könnte ich die Flächen sicher noch etwas runder machen, das war schon sehr arg Polygon.
Die STL kann ich halt nicht mehr verändern.
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Habe das mit Cinema 4D gebaut.
In der STL im Download ist das sehr fein strukturiert.
Screenshot_20230312_202554_Fast STL Viewer.jpg
Ich glaube die Wellen kommen vom Drucker, der evtl. Nicht fein genug druckt?
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Das ist der Einstich, der schräg steht.
An der Stelle, an der der Drucker die aktuelle Schicht beendet um in die neue Schicht zu gehen, zupft dergerne mal einen Faden mit
Optimieren kann man immer, aber das wird nie ein Spritzgußteil.
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Habe den Inkontinenztest gemacht, der leider negativ ausgefallen ist.
Vor dem Test habe ich mit die Nuten noch nal mit der Lupe angeschaut und hier und da kleine "Nähte" und Unsauberkeiten glatt gemacht.
Dann schöne weiche Gummis drauf zum Testlauf.
Undicht ist es nur am Sekundärvergaser hier:
Ganz wenig, aber über die Zeit wird daraus eine Pfütze.
Ich denke das kommt von den einzelnen Schichten des 3D-Druckers die auf der rechten Seite schräg laufen.
Dadurch entstehen feine Täler, die der O-Ring nicht abdichten kann und das Benzin schleicht langsam darunter her.
Habt ihr dazu eine Lösung ?
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Nabend,
der Einstich, der schräg gedruckt wurde, nässt?
Der hat sowas wie einen Drall durch den schrägen Druck
Bist mal mit einem Schleifpapier durch die Einstiche?
Davon wäre ich eigentlich ausgegangen, ich hatte nichts an den Teilen verschliffen.
Alternatividee: zwei gerade Stutzenstücke machen und mit Schlauch verbinden.
Platzverhältnisse sind zwar eng, aber dann könnte man die Stutzen auch auf der Drehmaschine machen.
Muß ja auch nicht Kunststoff sein.
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Könnte die Röhrchen flexibel drucken (wie schlauch) sogar mit einem "Buckel" der sogar den Oring ersetzen würde und das Material ist zudem auch 100% benzin und Ölfest (TPU) so wie der Flexible und Geteilte Kettenschleifer den ich im Angebot habe (muss keine Schwinge ausgebaut werden).
*Nebenbei am Rande hab da auch schon dichtungen für Schlepper hydraulik gedruckt (250bar druck) und kopfdichtung für die Kreidler Florett 🙋♂️
LG Nick 🙋♂️
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Sehr interessant, Nick.
Soll ich mal eine STL mit "Buckel" machen ?
So ?
Die Datei findest du hier:
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Ja genau so, allerdings wärs gut wenn in die Konstruktion von dem Röhrchen nicht gebogen wär denn da ists schöner drucken und zudem sichs nacher biegen lässt...
Muss der Quader da dran sein?
Mfg Nick 🙋♂️
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Moin,
der Quader dient beim Original-Röhrchen als Verdrehschutz.
Die ersten Röhrchen auf älteren Vergasern hatten das nicht.
Aber da dein elastisches Material hoffentlich von alleine eine Position findet habe ich es abgebaut.
Sieht dann so aus.
Screenshot 2023-03-14 083530.png
Keine Ahnung ob jetzt die Länge noch passt.
Das müssen wir ausprobieren.
Die Datei findest du hier:
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Jürgen, et is kapott
Wollte nur die Rillen was einglätten.
Die sahen im Original so aus:
Gut zu sehen, die feinen Rillen, wo das Benzin drunter her kriecht.
Mit einer passenden Feile habe ich nue eben diese Rillen glatt gefeilt.
Unb beim Aufzeihen des O-Rings ist es abgebrochen.
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Beim nächsten Versuch würde ich vor dem Aufziehen des O-Rings mit Silikondichtmasse die Rillen verschließen. Nicht aushärten lassen, sondern direkt danach den O-Ring montieren. Anschließend einen Tag warten und dann in den Vergaser einbauen.
Fällt mir gerade noch ein: ganz zu Beginn sollte mit einem Auslagerungstest in Benzin die Stabilität des Werkstoffs überprüft werden. In dem Röhrchen steht ja später permanent Benzin.
Beste Grüße
Manni
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Hallo zusammen,
ich mische mich ungern in Eure Debatte ein, weil ich mit 3D-Druck nichts am Hut habe!
Aber, wäre es nicht einfacher, so ein Röhrchen aus Kunststoff oder Buntmetall zu drehen und dann passend zu biegen (eventuell nach Erwärmung).
Wie sehen das die Feinmechaniker hier in der Runde?
Schöne Grüße
Jerry
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Manni ja, an das Abdichten mit Solikon habe ich auch gedacht.
Ansonsten notieren wir, dass das kaputte Röhrchen heute am 16.03.2023 in Benzin eingelegt wurde.
Hin und wieder schaue ich mal nach, wie es ihm ergeht.
Gerhard, wir hatten hier irgendwo die Idee einfach 2 kurze Röhrchen zu drehen mit den originalen O-Ringen und als flexibler Verbinder ein Stück Benzinschlauch.
Das scheint mir eine sehr gute Lösung zu sein.
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wir hatten hier irgendwo die Idee einfach 2 kurze Röhrchen zu drehen mit den originalen O-Ringen und als flexibler Verbinder ein Stück Benzinschlauch
Dann hast Du aber schon wieder 4 Stellen, wo es undicht werden kann!
Wenn ich mal viel Zeit habe, (also spätestens wenn ich in Rente gehe
) dann probiere ich mich mal daran.Schöne Grüße
Jerry
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Ja, das mit den zwei Stutzen und dem Schlauch wäre eine Lösung, von der ich glaube, daß man sie hinbekommt.
Micha, wenn Du nochmal eins willst, mit mehr Wandstärke und Füllung, dann kann ich das machen.
Das gebrochene Röhrchen sollte 2mm Wandstärke und 15% Füllung gehabt haben, das ist schon wenig Füllung.
Gruß
Jürgen
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Mann kann das Röhrchen auch zweiteilig machen und weich oder hart zusammenlöten. Bei der einteiligen Drehvariante aus Metall wird es beim Biegen knicken.
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Ja, mach mal bitte neu mit 100% Füllung.
Ich denke die brauchen wir.
Wir müssen noch daran denken, dass das auch noch Vibrationen stand halten soll.
Datei ist gleich neu im Link und sieht dann so ähnlich aus.
Der Nut habe ich weniger Radius gegeben.
Dadurch wird das noch verbleibende Material nach innen fast verdoppelt.
Dateiname ist: Octane-R21-Benzinröhrchen rund V2
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Nick, cool wäre, wenn es das elastische Material noch in transparent gäbe
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Läuft.
Ein Metallrohr könnte man schon biegen, man muß das halt mit einem Biegeklotz auch seitlich fassen, damit es nicht knickt. Hab ich mit den Ölkühlerleitungen ja auch gemacht.
Micha, hast Du mal die Angaben der Radien?