Zylinderkopfdichtung und der Stress danach....

  • Hy Zusammen,


    ich habe nach erfolgreicher "OP" bei PS Spaniel meinen Kopf wieder. Sieht gut aus, zwei neue Sitzringe, alle Schaftdichtungen getauscht Ventile neu eingeschliffen, sollte jetzt alles wieder passen.


    Also habe ich mich letzte Woche dran gemacht alles wieder zusammenzusetzen, natürlich mit neuer Kopfdichtung, dem Nockenwellenlager richtig rum, Steuerkettenspannereinbau mit Kabelbinder, klappte ganz gut, und so weiter, denn wenn man schon mal alles auf hat macht man es ja gescheit, gell? 8)


    Beim finalen Schritt, dem Festziehen der Kopfhaubenschrauben, sind dann aber leider zwei der Schrauben sehr weich geworden und ich hatte keine Chance die auf das vorgeschriebene Drehmoment zu bringen. Das waren leider zudem auch noch zwei der drei Schrauben die die Haube in unmittelbarer Nähe des mittleren Nockenwellenlagers halten und das war mit dann doch zu heiß, so habe ich die Haube wieder abgenommen und konnte dann bei den zentralen M8 Schrauben vor der Nockenwelle das Gewinde als Spirale aus dem Kopf ziehen und an einem der beiden M6 Löcher den gelösten Helicoileinsatz rausdrehen - SCHEISSE!


    Da Späne im Kopf immer schlecht sind habe ich also schweren Herzens den Kopf wieder abgebaut und zum Instandsetzer gegeben der mir jetzt die Gewinde neu macht, bzw. Hülsen einsetzt. Der Kopf ist da glaube ich in guten Händen, der Typ machte einen guten Eindruck und ist hier bei mir in Düren, so dass ich keine langen Wege habe.


    Während der Kopf nun also auf seine Reparatur wartet habe ich überlegt, und da kommt Ihr jetzt ins Spiel, ob ich eine neue Kopfdichtung bestellen muss. Die die ich gerade erst eingebaut habe hatte schon Anzugsdrehmoment gemäß WHB, der Motor ist aber damit nicht gelaufen, da waren als weder Vibrationen noch Temperatur dran. Nun ist das so eine etwas merkwürdige dreilagige Metalldichtung, ich denke das die eventuell irgendwie als Quetschdichtung funktioniert, sie sieht aber aus wie vor dem Einbau. Hat jemand von Euch da Erfahrungen mit und kann mir eine Einschätzung geben ob ich das Ding neu bestelle oder wieder verwenden kann.


    Ich meine das Teil kostet 35,- € oder so etwas in der Region, das ist nicht die Welt aber ich muss ja auch nichts funktionsfähiges wegwerfen wenn es nicht nötig ist.


    Freue mich auf Meinungen, natürlich verklage ich keinen wenn ich seinem Tipp folge und es passt nicht, mir wäre mal ein Meinungsbild recht, dann entschiede ich mich.


    Gruß,


    A.

  • Moin,


    ich würd die wieder einbauen! Bei der 500 gibts auch so mehrlagige Dinger, da gibts Leute die die nach Jahren wieder verwenden! Wenn das Teil also nicht Dreckig ist würd ich mir da keinen Kopf machen!


    Gruss Thorsten 8)

  • Hallo Andreas,


    wenn Du beim ersten Einbau mit dem Drehmoment eher an der unteren Grenze geblieben bist, dann kannst Du mit der alten Dichtung ja beim zweiten Mal mit dem Drehmoment etwas höher gehen. macht dir der Motoreninstandsetzer alle Gewinde im Kopf neu oder nur die defekten?


    Ich habe beim XL-Motor diesbezüglich noch keine Erfahrung, wenn es mein Motor wäre, würde ich aber wegen 35.- kein Risiko eingehen und lieber eine neue Dichtung nehmen und mit den Drehmomenten eher an der unteren Grenze bleiben. Und die Schrauben immer schön mit Öl benetzen!!!!


    Das mußt Du selber entscheiden, der Thorsten hat diesbezüglich mit Sicherheit mehr Erfahrung!


    Ich wünsche Dir ein gutes Händchen;).


    Schöne Grüße

    Jerry

  • Ich würde die auch bedenkenlos wiederverwenden. Beim Drehmoment der Schrauben an der unteren Grenze des Einstellbereiches bleiben. Dichter wirds beim stärker anziehen nicht, aber die Helicoil-Nummern droht dann schon eher.

    Sometimes it takes a whole tank of fuel before you can think straight.

  • Also als Schwabe müsste ich so eine Dichtung ja auf jeden Fall nochmal nehmen, doch um sonst sind da nicht die Prägungen im Dichtungsblech, die beim Anziehen platt gedrückt werden :/

    Ich würde dann vielleicht doch zu einer neuen tendieren und auch eine nehmen die nicht 35 € kostet, gibt's auch und funktionieren ebenso.

    Auf jedenfall nicht ans obere Limit des Drehmoment gehen. Das mögen die alten Aluköpfe garnicht, sonst ziehst du dir evtl. auch noch die Kopfgewinde raus...und dass will keiner.

  • Hy Zusammen,


    Danke für Eure Einschätzungen, ich tendiere gerade eher auch zu einer Neuen, das mit den Quetschprägungen lässt mir eben auch keine Ruhe und wenn die Dichtung dann doch durchbläst heißt es ja wieder Motor raus - Kopf runter. Einmal umsonst reicht mir da schon und wie oft die Kopfschrauben noch mitmachen weiß man in der Tat auch nicht...:/


    Angezogen habe ich alle Schrauben immer Schrittweise und auch nur im Bereich zwischen unterer Grenze und Mitte der Spannbreite, also bei den Kopfhaubenschrauben die zwischen 10 und 14 Nm bekommen sollen, mit 12 Nm bzw. die "SH" Schrauben sollen 8 - 12 Nm bekommen. Da ich mit "SH" nix anfangen konnte, sind alle mit 12 Nm "versorgt" worden, dass passt dann ja auch noch. Wenn mir hier einer sagen kann welches die "SH" Schrauben sind, steht im WHB nicht, dann korrigiere ich das auch noch nach 10 Nm, sonst lasse ich alles bei 12 Nm.


    Die mittige M8er habe ich mit 20 Nm anziehen wollen, die soll zwischen 20 und 26 Nm bekommen aber mein besserer, kleiner Drehmomentschlüssel kann nur 20 Nm maximal und mit dem großen Prügel will ich da nicht bei, also hatte ich die mit 20 Nm anziehen und dann noch mal einen kleinen Tick draufgegeben wollen, so auf 21,74 Nm - nach Gefühl... ;):P . Die ist aber bei schon bei 10 Nm weich geworden und wollte durchdrehen, so dass ich dann aufgehört habe. Die 6er leider ebenfalls. ;(


    @ Jerry: Die beiden definitiv kaputten Gewinde lasse ich machen und ein weiteres bei dem die Schraube nicht mehr wirklich gerade reinging, sich nur recht schwer drehen ließ und bereits einen Helicoil - Einsatz hat, der aber irgendwie komisch aussah. Da jedes Gewinde ca. 30 € kostet, habe ich mich entschlossen, denen die noch gut aussahen noch eine Chance zu geben. Kostet sonst bei ich glaube 12 Kopfhaubenschrauben 360,-€, das erscheint mir dann doch etwas viel.


    Ich habe dann die drei mittleren Schrauben, die das Mittellager der Nockenwelle "zusammenpressen" neu, die sind glaube ich mit die wichtigsten, ich hoffe das funktioniert dann so.


    Ich werde weiter berichten.


    Gruß,


    A.

  • So, hallo Zusammen.


    Hatte euch noch ein kleines Update versprochen, Voilá:


    Ich habe mir beim Motorinstandsetzer meines Vertrauens die drei defekten Gewinde reparieren lassen (90,- €), einen kompletten Dichtsatz ab Fuß aufwärts bestellt und alle Dichtungen neu gemacht. Hat prima geklappt, ich habe dann den Motor wieder zusammengebaut, war etwas nervig weil die Thematik Steuerzeiten korrekt einstellen genauso wichtig wie fummelig ist, und den Motor dann wieder reingehängt.


    Öl drauf, alle Anbauteile dran und dann: Irgendwie wenig Kompression, dachte ich, komische Schlürfgeräusche aus dem Ansaugtrakt und so recht anspringen wollte sie auch nicht. Irgendwann hatte ich sie dann mehr schlecht als recht an, sie lief aber scheiße und ist auch flott wieder aus gegangen...:cursing:


    Ich hab es mal auf die Vergasereinstellung geschoben und hatte dann bis letztes Wochenende keine Zeit mich zu kümmern, aber Sonntag habe ich mir dann noch einmal Zeit genommen um das Ventilspiel zu prüfen, das hatte ich zwar eigentlich auf der Werkbank im noch ausgebauten Zustand sorgfältig eingestellt aber irgendwie wohl doch einen Fehler gemacht. Spiel war an de Auslässen okay aber am Einlaß NULL - oder sogar Minus. Keine Ahnung was ich da gemacht habe, jedenfalls habe ich das Speil noch mal neu eingestellt und siehe da, beim ersten Kick habe ich quasi auf Stein getreten, soviel Druck ist mit einem Mal da - klar wenn die Ventile dann auch mal ALLE zu sind im Verdichtungstakt klappt es auch mit der Kompression 8)


    Ein Tritt und sie läuft und ging auch nicht mehr aus. Selbst nach einer kurzen Runde um den Block, abstellen und neu starten - EIN Kick.


    Sehr geil, dicht ist auf den ersten Blick ach alles, jetzt probiere ich mal aus wie es bei einer längeren Runde um den Leerlauf bestellt ist - habe Hoffnung das das ewige Absterben endlich ein Ende hat. Drückt mir die Daumen.


    Gruß,


    A.

  • Zu: "Wenn mir hier einer sagen kann welches die "SH" Schrauben sind, steht im WHB nicht, dann korrigiere ich das auch noch nach 10 Nm, sonst lasse ich alles bei 12 Nm"


    SH steht für "SmallHead Bolt": Das sind die 6mm-Schrauben mit Schlüsselweite 8mm statt sonst 10mm.


    Grüsse

    Robert

  • Hy Zusammen,


    mache jetzt mal keinen neuen Thread auf, sondern versuche über diese Eure Ideen abzugreifen, vielleicht könnt Ihr mir (mal wieder) helfen:


    Also, die XL läuft nach der Zylinderkopfaktion mit Peter Spaniel und meiner folgenden Gewindeaktion eigentlich super. Ist im Leerlauf, bisher, quasi nicht mehr auszukriegen, 1.200 u/min Leerlaufdrehzahl gar kein Problem, springt auch gut an und hat ordentlich "Druck im Kessel", das merkt man beim Ankicken trotz Autodeko ganz gut, vor allem wenn man die Autodeko anfangs noch nicht sauber justiert hat(te).


    Jetzt kommt leider ein dickes, oder besser ruckeliges, ABER. Der Bock ist momentan nicht zu fahren. Sobald ich losfahre, also quasi ab Leerlaufdrehzahl, bockt und spuckt das Teil und fährt wie mit "Kängurubenzin". Solange sie kalt ist etwas weniger schlimm, da hat sie ja auch noch den Choke, und wenn man es schafft sie irgendwie auf 3.500 - 4.000 Umdrehungen zu bekommen läuft es plötzlich rund...:/


    Klingt für mich alles nach Primärvergaser, darum habe ich, obwohl die ja nur ausgebaut auf der Werkbank lagen bei der vorangegangenen Aktion, mal flugs beide Schwimmerkammern abgebaut (geht Dank Inbusschrauben ja auch im eingebauten Zustand) und mir Trichter (saß jeweils da wo er hingehört), die Düsen und Düsenstöcke (durchgeblasen und kontrolliert) und die Schwimmer nebst Nadelventilen (alles wie es gehört, liefern Sprit und sind beweglich) angesehen. Dann wieder zusammengebaut und fröhlich weiter durchs Dorf gehüpft... :cursing:


    Luftfilter und Ansaugschnorchel habe ich im Übrigen auch schon auf Durchlass/Blockade geprüft, alles frei und i.O. Luftfiltereinsatz ist im Übrigen auch neu...


    Tja und nun? Ich muss dann wohl die Vergaser noch einmal rausrupfen, das Netz und die Suche hier haben mich nicht weitergebracht, außer dass ich nochmal testen kann ob die CDI `nen Schuss hat, die gibt ja wohl auch sehr plötzlich auf...?! Zum Glück habe ich noch eine CDI liegen, von der ich mir auch sicher bin, bzw. es schon mal getestet habe, das sie funktioniert(e).


    Sonst noch jemand eine Idee, vielleicht mal von oben in den Vergaser reingucken, ob die Schieberbetätigung primär verlässlich läuft...? Bekommt man den Deckel im eingebauten Zustand auf - und wieder zu...? :/


    Denkt doch mal bitte ein bisschen mit nach....


    Gruß,


    A.

  • Rodman

    Hat den Titel des Themas von „Zylinderkopfdichtung“ zu „Zylinderkopfdichtung und der Stress danach....“ geändert.
  • Du kannst ja mal versuchen (oder ein Sozius), von extern Sprit oder Bremsenreiniger in dem Drehzahlbereich zuzugeben (vor den Ansaugschnorchel).

    Wenn sie dann darauf reagiert, was ich schwer vermute, dann bist Du zumindest sicher, daß der Motor in dem Bereich zu mager läuft.

    Dann brauchst Du dir über die Zündung keine Gedanken mehr machen.


    Der Ansatz mit dem Primärvergaser ist vermutlich schon der Richtige.


    Gruß

    Jerry

  • Hi,

    Ich würde auch mal den Schwimmerstand und die Nadelhöhe kontrollieren.

    Bei meiner ND03 bekomme ich die Nadel von oben im eingbauten Zustand raus.

    Wahrscheinlich bei PD03 auch.


    Ventile und Steuerkette richtig eingestellt?

    Schöne Grüße, Micha.

    Et hätt noch immer joot jejange...

  • Hy Jerry,

    hy Micha.


    Ich habe gestern schon mal die Deckel aufgemacht, ging dank Inbus auch ganz gut, Schieber öffnet einwandfrei, alles ist da wo es hingehört allerdings hatte ich nicht gekuckt ob die Nadel auch wirklich fixiert ist und mit hoch kommt. Da hatte ich, als die Schwimmerkammern ab waren, blöderweise nicht nach gesehen. 8|


    Ich habe jetzt mal `ne andere CDI reingehängt, konnte aber noch nicht fahren, gestern hat es hier den ganzen Tag gepisst und abends um 22:30 Uhr, als es endlich aufgehört hat, mochte ich die Nachbarn nicht mehr mit dem Klang eines 40 Jahre alten Auspuffeintopfes wecken - die leiden schon genug unter mir....:saint:


    Schwimmerstand glaube ich nicht, oberhalb 3.500 u/min zieht sie ja, wenn man sich da mal "hingehoppelt" hat, und da saugt sie ja ordentlich Sprit, kann also eigentlich nicht sein. Aber wenn ich sonst nichts finde versuche ich das auch noch einmal. Vorher wie gesagt CDI und nochmal von unten in die Hauptdüse gucken beim Gas öffnen ob die Nadel mit geht, müsste aber aus den gleichen Gründen wie bei den Schwimmern eigentlich i.O. sein - wobei sobald der Sekundärvergaser "mitspielt" tut et ja....:/


    Naja, mal sehen, ich halte Euch auf dem Laufenden und vielleicht hat ja einer der anderen Strategen noch einen weiteren Tipp in der Hinterhand....?


    Gruß,


    A.

  • Hi Andreas,


    schau mal, was ich hier heute gepostet hab:

    XL350R Vergaser Revision

    Was du erzählst hört sich so an, als ob die Nadel im Primärvergaser zu tief hängt.


    Hier ein Zitat daraus:

    Also habe ich ausprobiert am PH 70C:

    Vergaser war auf 4. Clip habe ich auf 2. Clip umgebaut = Nadel hängt tiefer.

    Fuhr wie ein Sack Nüsse. Maschine kann eine feste Drehzahl nicht halten.

    Ich denke, die gefederte Nadel hebt zu spät von der Düse ab, so dass die kein oder zu spät Sprit bekommt.

    Also wieder zurück auf 4. Nut. Fahrt gut damit.


    Dazu will ich noch ergänzen, dass es bei mir auch schwer war über 3500 U/Min zu kommen.

    Danach ging es, weil die Nadel von der Düse abgehoben ist und diese frei gibt.

    Dazu kommt ja dann noch der Sekundärvergaser.


    Dann fällt mir noch ein, dass mal jemand hier im Forum geschrieben hat, dass ihm die Nadel mit dem Clip beim Zusammenbau verrutscht ist, was man so nicht sehen kann.

    Vielleicht ist da ja was verkehrt ?

    Schöne Grüße, Micha.

    Et hätt noch immer joot jejange...

  • Hi Andreas,

    Wo Du schreibst:" sobald der Sekundävergaser mitspielt"...

    Als ich meine LM wieder in's Leben zurück geholt habe, lief die auch so im mittleren Drehzahlbereich recht bockig. Wahrscheinlich nicht so sehr, wie Du jetzt beschreibst, aber schon deutlich spürbar. Ich hatte dann festgestellt, daß der Verbinder zwischen den beiden Vergasern viel Spiel hatte. Seit ich das so eingestellt habe, das der Sekundärvergaser etwas früher "mitspielt", läuft die LM auch im mittleren Bereich sauber.

    Viel Erfolg. :thumbup:

  • So , moin zusammen.


    Danke schon mal für´s Mitdenken, ich wolle mal einen kurzen Sachstand rauslassen:


    Bevor Väterchen Frost kam und uns hier eingefroren hat, habe ich mal eine andere CDI reingehängt und was soll ich sagen? Läuft. 8)


    Allerdings ist sie im halbwarmen Zustand jetzt etwas bockig beim Kicken und der Leerlauf springt manchmal einfach um 300 Touren nach oben. Regel ich das dann runter, sackt er irgendwann auch wieder 300 Umdrehungen nach unten. Allerdings geht sie auch bei 1.100 U/min nicht mehr aus.


    Ich hatte beim Durchpusten der Düsen natürlich die Leerlaufdüse nicht rausgemacht und durchgeblasen, ich Depp :cursing: Jetzt fühlt es sich fast so an als wäre da noch irgendein Krümel in der Düse am "Tanzen", muss ich vielleicht nochmal bei....:/


    Naja, Känguru ist jedenfalls erstmal, zumindest auf der Runde um den Block, passé. ;al gucken ob das so bleibt wenn ich bei wärmeren Temperaturen noch eine größere Testrunde drehe.


    Ich halte Euch auf dem Laufenden und wünsche allen viel Kraft und ein wenig Besinnlichkeit im Endspurt auf den Tannebaum. 8)


    Gruß,


    A.