Zitat von Schotterpaesse

Sind die zwei Halter Kaufteile oder Eigenbau?

Falls du den Halter vom Ölkühler meinst, das ist Eigenbau. Ist ein Teil, in F-Form zusammen geschweißt und nur an der vorderen Motoraufhängung befestigt.

Zitat von manni

Moin Wanja,

deine Ergebnisse bestärken mich in dem Vorhaben, einen Ölkühler zu montieren. Zu deiner Frage kann ich keine gesicherte Antwort geben. Vermutlich wird die Öltemperatur im Kopf die gleiche Differenz zur Temperatur im Öltank haben wie ohne Kühler. Gefühlsmäßig würde ich erst bei 120°c eine Pause einlegen.

Beim Betrachten des zweiten Fotos sehe ich einen Gummipuffer, der an der oberen Motorhalterung befestigt ist. Hast du das Teil angefertigt? In den Katalogen vom Holländer kann ich nichts vergleichbares finden.

Weiterhin gute Reise und alles Gute!

Manni

Alles anzeigen

Hallo Manni. Die Puffer waren schon dran und sehen serienmäßig aus. Vielleicht gibts die nur beim Paris-Dakar Modell mit dem größeren Tank?

Ich habe jetzt auch meinen Ölkühler frisch montiert. Ist der kleinere 2cv Kühler vom 400ccm Motor.

Bei ca. 20 C° Außentemperatur

50 C° nach 6 min

80 C° nach 15 min. Naja ist eher so bei 77C° stehen geblieben.

Ist dann bei 150km Fahrt durch die Berge nie über 85 C° gestiegen, wo ich sonst schätzungsweise über 110 C° gehabt hätte.

Also ziemlich starke Kühlleistung.

Die Differenz zwischen Öltemperatur am Thermometer und im Kopf müsste jetzt größer sein als vorher, da ja der Kühler dazwischen hängt.

Heisst das, wenn ich sonst bei 120C° am Thermometer den Motor zum Abkühlen ausgemacht habe sollte ich es jetzt eher bei 110 oder so machen, (falls es je soweit kommt)

da ja die Temperatur im Kopf das ist was zählt?

Gruß Wanja

Zitat von Micha ND03

Vielleicht lohnt es sich ja einen Mini-Messchieber 100mm unters Kennzeichen zu kleben😉

Stört da ja nicht 🤣

Den verliere ich garantiert. Ich Schneide mir mal irgendwo 10cm Zollstock ab

Achso der Bypass ist das, super das macht Sinn. Der lässt sich auch auf der Rückseite gegen Federdruck öffnen. Dann würde ich mich trotzdem wohler fühlen wenn der auch die 8mm hätte, falls der Filter mal zu sein sollte, aber ich denke auch dann baue ich ihn ein. Der Motor ist ja auch frisch überholt da setzt sich nichts zu und wenn doch kommt's halt mit mehr Druck aus dem kleineren Loch. Danke euch fürs durchmessen. Ich hab hier auch nur meinen Leatherman als Messwerkzeug.

Das wäre super, danke.

poah ausm Gedächtnis würde ich sagen sieht anders aus.

Ich könnte natürlich noch einen bestellen aus Deutschland. Aber generell würde ich das gerne wissen, das begegnet mir bestimmt noch öfter.

Zitat von Micha ND03

Innen kann es nur durch das Loch, über das wir sprechen wieder raus.

Wenn das Loch kleiner ist als es soll, wird es wohl die Strömung des Öls beeinflussen.

Das scheint mir nämlich nicht so, wie man auf dem zweiten Bild von mir erahnen kann, ist die Wand des Filters gelocht, man sieht die Lamellen von innen. Da müsste dann nach meinem Verständnis das Öl durchlaufen.

Ja das stimmt, der alte scheint auch etwa 8mm zu haben, der neue eher so 4mm. Allerdings verstehe ich den Zweck von dem Loch nicht ganz. So wies aussieht führt das einfach nur in einen kleinen Hohlraum ohne weitere Öffnung. Mir scheint es nur wichtig, dass sich das Öl durch die Lamellen drückt, und dann durch das Loch im Deckel. So funktioniert es doch oder? Und da spielt diese Bohrung nach meinem Verständnis keine Rolle. Abstand zwischen der Bohrung und dem Loch im Deckel sollten auch so 10mm sein.

Super danke! Und wie weit steht der vordere Teil der Nase raus? Wies aussieht so ca 3 mm oder?

Das wäre schon hilfreich wenn mir jemand die Nase vom Deckel ausmessen könnte. Der Zustand wie auf dem Bild ist leider nicht mehr. Habe jetzt neues Öl und alten Filter drin. und müsste erstmal einen Ort finden wo ich das machen kann, hier geht es gerade nicht.

Ja ich probiere mal den Deckel abzunehmen ohne das Öl abzulassen wenn ich das Motorrad auf die Seite lege.

Hallo zusammen,

kurze Zwischenfrage. Meint ihr ich kann den Ölfilter benutzen? Rechts ist der alte Championfilter mit großer Bohrung und links der neue Meiwafilter mit kleinerer Bohrung.

Der Verkäufer hat mir zugesichert dass der passt, weil das so in seinem Buch stand. Der Unterschied hat mich aber stutzig gemacht. Ich will da auf keinen Fall was falsch machen.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass diese Bohrung gar nicht so eine große Bedeutung hat, da die Bohrung im Deckel da nicht ganz aufliegt und das Öl sich vor der Bohrung schon im Filter verteilen sollte wie man vielleicht auf Bild 2 erkennen kann.

Was meint ihr?

Hallo Ingo. Weisst du noch wie er befestigt wird, an welchen Punkten? Ich hab im Netz dazu auch nichts gefunden, vielleicht wars ne Sonderanfertigung.

Gruß Wanja

Zitat von Janluucas

Hat jemand einen Tipp wenn do eine Blöde Mutter im Lufigehäuse sich mitdreht?

Erst mal die anderen Aufnahmen vom Lufikasten lösen und versuchen den Kasten so zu bewegen und drücken, dass die schraube wo die mutter sich mitdreht nicht mehr verkantet ist. Also das war bei mir das Problem.

Gruß

Wanja

Bezüglich des Risses,

Schaut mal hier bei Minute 32:00 ganz interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=OlR4TZ5NbXM&t=1924s

Unser Guzzimeister hat auch gesagt, dass jede zweite Guzzi mit Riss im Kopf herumfährt und man da nichts machen müsste.

Zitat von Micha ND03

Hi Wanja,

Bin gespannt was noch alles kommt 😎

In WhatsApp helfen wir gerne live bei der nächsten Havarie 😏. Da geht das besser, weil du einfacher Fotos posten kannst.

Meine Fragen :

Ist der Kerl, der mit dir fährt dein Vater?

Wenn ja, verstehe ich, warum ihr uns nicht mit genommen habt.

Ist wohl so ein Vater - Sohn - Ding😉

Hab ich mit meinem Sohn auch schon gemacht, aber nicht so extrem.

Du hast mal erwähnt, dass ihr nach Japan wollt. Bestimmt um eure Moppets bei Honda und Yamaha zu reklamieren 😁.

Welche grobe Route wollt ihr nehmen?

Nördlich des Schwarzen Meeres geht es wohl nicht. Was ist mit Visa oder Einreisegenehmigungen? Habt ihr das irgendwie vorbereitet?

Alles anzeigen

Hi Micha,

genau das war unser Vater-Sohn Ding

Er musste jetzt aber wieder umkehren, der Alltag ruft.

Genau ich habe Japan im Visier. Route ist noch sehr offen. Da bietet jede Richtung ihre Schwierigkeiten. Ich habe noch keinerlei Visa besorgt, da ich noch nicht sagen kann wann ich wo langfahren werde. Eventuell wage ich mich in den Iran, oder nehme die Fähre vom Oman nach Pakistan, oder von Azerbaijan übers kaspische Meer. Habe auch von Leuten gehört die von Georgien durch Russland nach Kasachstan gefahren sind. Das ist aber alles noch Zukunftsmusik.

Zitat von Schotterpaesse

Hallo Wanja,

da habe ich einen riesen Respekt, dass du so eine Tour machst und das mit der XL.

Die Maschine ist ja heftig bepackend. Kann mir gut vorstellen, dass das fahrtechnisch eine Herausforderung ist.

Deine Erfahrungen aus der Tour wären sehr interessant:

1. Bezüglich der XL. Welche Schwachstellen sind aufgetreten usw.

2. Bezüglich Gepäck (wie du schon angedeutet hast). Was sollte man mitnehmen, was ist eher unnötig, wie wird die XL am besten beladen usw.

Wünsche dir weiterhin eine erfolgreiche Tour und freue mich über Zwischenberichte.

Gruß
Joachim

(PS: Meine bisher längste XL Tour hat nur 3 Wochen gedauert)

Alles anzeigen

Hallo Joachim,

die ist wirklich schwer beladen. Sieht durch die Schaumstoffmatte aber besonders viel aus und die wiegt ja nicht mehr als der Porree der drinsteckt.

Auf der Straße merkt man das Gewicht kaum. Im Gelände ist aber jedes Kilo spürbar. Spätestens wenn man die Kiste mal aufheben muss und man schlimmstenfalls noch drunter steckt. Ist mir jetzt einmal passiert, dass ich mit dem Fuß eingeklemmt war und ohne fremde Hilfe nicht rausgekommen bin. Da hätte ich alleine vielleicht aus dieser ungünstigen Position alles abbauen müssen. Von daher wird auf jeden Fall weiter reduziert. Generell ist das Gewicht aber ziemlich gut verteilt. Die schweren Sachen sind im Werkzeugrohr vorm Motorschutz, in den Taschen am Tank und vorne unten in den Satteltaschen. Fahrtechnisch ist das eigentlich kein Problem, nur ein Kontrollverlust ist immer schwer in den Griff zu bekommen und die XL leidet natürlich auch unter dem Gewicht.

Sobald ich meine Ausrüstung endgültig zusammen habe kann ich da auch nochmal genauer drauf eingehen.

Bezüglich der XL bin ich sehr zufrieden.

Der Motor hat im Topend vor Abreise noch eine Überholung bekommen mit neuem Kolben, Steuerkette, Federn, Lager usw.

Der läuft 1A, springt immer an, ist von aussen trocken, verbraucht kaum Öl und freut sich einfach über den täglichen Einsatz.

Leistungstechnisch ist mir das auch völlig aussreichend selbst im Gelände mit Gepäck.

Fahrwerk ist ok. Habe ein neues YSS Federbein drin, was auf jeden Fall besser performt als das originale, hätte nur gerne eine strammere Feder drin wegen des Gepäcks.

In der Gabel habe ich von Wirth progressive Federn drin und ich bin zufrieden, erwarte aber natürlich auch nicht zu viel. Was mir da nur negativ auffällt ist die fehlende Steifigkeit der Gabel. Das finde ich beim Fahren in verblocktem Gelände wirklich störend. Da werden meine Lenkimpulse sehr indirekt, das Vorderrad schwabbelt total hin und her und manchmal habe ich das Gefühl dass sie mir gleich auseinander fliegt. Einmal haben sich auch die Standrohre in den Gabelbrücken so verdreht, dass das Vorderrad nach rechts verdreht war. Ließ sich dann nach Lösen der unteren Gabelbrücke wieder gerade rücken. Ich würde gerne mal ausprobieren ob das mit einem Gabelstabi (quasi dritte Gabelbrücke direkt überm Vorderrad) besser wird. Die sind nur grad sehr schwer zu bekommen. Im Grunde würde ich gerne auf eine längere, steifere, potentere Gabel wechseln. Vielleicht finde ich mich aber auch mit meiner ab, sie ist auf jeden Fall ausreichend und tut brav ihren Dienst.

Die Leistung der Bremsen kennt man ja, ich komme aber gut damit klar und finde sie völlig ausreichend.

Motorthermisch macht sie sich auch ganz gut. Hier in Italien hats gerne mal 35Grad und die Temperatur am Ölthermometer bleibt bei sportlicher Fahrweise sowohl im Gelände als auch auf Landstrasse lange bei 110 und kriecht dann langsam Richtung 120. Wenn es darüber geht mache ich Pause aber das kommt eher selten vor.

Von daher bin ich eigentlich sehr zufrieden und habe lang hin und her überlegt, möchte jetzt aber trotzdem einen Ölkühler nachrüsten, da 90-100 Grad im Dauerzustand mir doch besser erscheinen. Vor allem da ich noch viel Strecke vor mir habe.

Die Heidenau K60 Reifen sind auf der Straße super, ich hatte schon Fußrastenschleifer in den Kurven und so gut wie nie Gripverlust. Im Schotter und auf Waldboden finde ich sie auch ziemlich gut. Ich bin sogar der Meinung, dass ein Reifen mit weniger aggressiver Verzahnung auf Schotter besser weil kontrollierbarer ist. Man wird halt nicht von einem plötzlichen Kontrollverlust überrascht weil man mit den Reifen sowieso die ganze Zeit am Rutschen ist falls das Sinn macht Das lässt sich irgendwie besser regulieren dann. Ich freue mich aber schon auf einen richtigen Stollenreifen. Vorallem für Matschpassagen. Da quittiert der Heidenau nämlich sofort seinen Dienst.

Kann mir jemand eine Reifenpaarung für Offroad empfehlen?

Danke euch!

Zitat von manni

Hallo Wanja,

coole Aktion! Und genau das richtige Motorrad dafür. Baue gerade etwas vergleichbares aus dem bei mir zwischenzeitlich angehäuften Schrott.

Was für einen Tankrücksack hast du? Und was sind das für Seitentaschen am Tank?

Allzeit gute Fahrt und toi toi toi,

Manni

Alles anzeigen

Tankrucksack ist der Sandstorm 4H von Enduristan. Vorher hatte ich den 4E, den fand ich auch genial, aber fürs stehend fahren im Gelände störend weil zu groß und steif.

Was ja nicht alles ist was zählt.

Den 4H finde ich genau richtig, kann ich empfehlen.

Seitentaschen sind die Kriega OS-6. Die klammern sich mit 5 Spanngurten am Tank fest.

Hallo zusammen,

der eine oder andere hat es schon mitbekommen, Job ist gekündigt, ich lebe jetzt auf der Honda und bin auf unbestimmte Zeit unterwegs.

Aufbruch war Anfang Juli. Bisher bin ich über Frankreich, größtenteils per Trans-Euro-Trail bis nach Florenz gefahren. Luftlinie also nicht schnell voran gekommen, aber das ist auch nicht mein Ziel.

Dafür schon sehr viel erlebt.

Als nächstes geht es nach Slowenien und dann nach Süden. Wenns bis Griechenland gut läuft geht es weiter Richtung Sonnenaufgang.

Ich denke manchen wird es nicht gefallen, dass ich der schönen Paris-Dakar so etwas zumute. Sie muss auch einiges einstecken und mir tut es dann auch in der Seele weh. Aber andererseits ist sie auch dafür gebaut gefahren zu werden und zwar nicht nur in Köln auf Arbeit und zurück. Ich meine auch zu merken dass es ihr sehr gut geht. Der Motor läuft so gut wie noch nie und springt immer ohne Probleme an. Auch wenn ich sie mal ins Matschloch lege

Ich habe mir das Motorrad auch extra für diese Reise gekauft. Wenn ich so eine Reise mache will ich dafür auch eine sehr gute Maschine als Basis haben. Meiner alten Möhre mit 14 Vorbesitzern hätte ich das nicht zugetraut. Immerhin habe ich die originalen Seitenteile, Sitzbank und Goldfelgen zuhause gelassen.

Mit der Menge an Gepäck habe ich auf jeden Fall übertrieben. Für Fernreise ist es vielleicht gut aber nicht fürs Trails fahren. Ich habe schon einiges nach Hause geschickt und bin weiterhin am reduzieren. Der richtige Spagat muss aber noch gefunden werden.

Mir hat es in Folge dessen leider auch ziemlich das Heck zerdötscht. Heckrahmen und Gepäckträger waren verbogen.

Jetzt bin ich noch ein paar Tage in Florenz, ein paar Dinge reparieren, Service machen und Ölkühler nachrüsten.

Hat jemand Kontakte in Florenz oder Toskana?

Ich habe mit meinen Problemen bisher die Whatsapp-Gruppe der Pottrunde zweckentfremdet. Ins Forum zu schreiben, insbesondere mit Fotos, ist mir unterwegs meist zu aufwendig. Deshalb habe ich eine Whatsapp-Gruppe eröffnet an die ich mich wenden werde wenn ich unterwegs spontan ein Problem habe. Ich werde dort gelegentlich bestimmt auch von meiner Reise berichten und Fotos schicken. Wenn jemand interessiert ist kann er mir gerne eine Nachricht mit Handynummer schicken, ich tu rein.

Jetzt hab ich zur Ausnahme mal ein Dach überm Kopf und gutes Wlan also hier schon mal ein paar Eindrücke vom bisherigen Trip. Erste Etappe mit Papa auf XT 600:

Kurz vor Abreise. Hier sieht man schon der Koffer hängt eigentlich viel zu weit hinten. Die Sitzbank habe ich aufgepolstert und die Seitenteile aus Alublech gedengelt.

Camp in Frankreich kurz vor Lyon. Hier noch gutes Wetter.

Danach ein paar Tage Sauwetter.

Bella Italia

Dort leider den linken Ausleger vom Heckrahmen verbogen.

Luftfilter nach 3000km.

Gruß

Wanja

Hallo zusammen, ich kram das alte Thema nochmal raus.

Ich bin grad auf Reisen und möchte mir jetzt noch einen Ölkühler einbauen. Ich lass mir die Teile nach Florenz schicken und versuche das dann irgendwie zusammen zu frickeln. Sollte also möglichst simpel sein und vor allem funktionieren. Muss nicht schön sein.

Mein Plan ist Ölkühler vom 2cv, der hat diese langen festen Leitungen dran die absägen und ein Stück stehen lassen, aus der Steigleitung vom Motor zum Rahmentank ein Stück wegschneiden und dann die Stummel von der Leitung mit 10mm Ölschlauch und Schlauchschellen mit den Stummeln am Ölkühler verbinden. Den Ölkühler links vom Zylinder montieren, dafür irgendwie Bleche biegen. Dann noch ein Stück Gitter als Schutz davor. Als Backup falls er beschädigt wird noch ein Stück Ölschlauch mitnehmen, mit dem ich die ursprüngliche Leitung wiederherstellen könnte. Frage ist klingt das nach einem stimmigen Plan? Gibt es einen anderen Kühler den ihr eher empfehlen würdet? Etwas kleiner fänd ich an sich nicht schlecht aber der vom 2cv ist gut zu bekommen und wurde scheinbar schon mehrfach erfolgreich verwendet. Gibt es jemanden, der den Kühler vom 2cv verbaut hat und Bilder schicken könnte von Montage und Schlauchverlauf?

Danke und Gruß aus Italien

Wanja