Ja, habe das inzwischen dann auch wiedergefunden.

War wohl nur zu doof, da hatte ich aber die Götz Lima schon bestellt und jetzt versuche ich es eben mal mit der.

Hoffe ml das ich da kein Le(e)hrgeld bezahle...

Ich werde berichten, Regler ist schon auch unterwegs...

Gruß

Danke Dirk!!!

Hy Sebastian,

uiii, Danke für die Info aber leider schon zu spät.....

Jetzt muss es die Götz-Kombination richten....

Gruß und trotzdem, wie gesagt Danke!

A.

Hy Thomas,

vielen Dank für die Rückmeldung. Habe jetzt mal den "Power"Regler von Götz nachbestellt, der ist mit einem Kühlkörper versehen und soll deswegen die höhere Leistung besser in Wärme umwandeln, respektive diese dann auch abführen können, eben ohne abzurauchen. Schauen wir mal....

Hab mich wohl kurz mal sammeln müssen als ich den Preis gesehen habe, dann beim Holländer nach Originalpreis geguckt und dann ging es wieder... Die Preise sind überall gleich, die verkaufen glaube ich auch alle den selben, nein den gleichen, Regler da in der Bucht, insofern habe ich gleich bei Götz zugeschlagen, der hat nämlich die Lima schon echt super schnell geliefert.

Mal schauen wie sich diese Kombination dann so macht wenn ich sie eingebaut habe.

Gruß,

A.

So Tach liebe Kinder, gebt fein acht...

...es geht weiter!

Der Weihnachtsmann hat mir gestern, etwas verspätet, eine neue Lichtmaschine gebracht. Es ist ein Geschenk des Hauses Götz, hier ja auch schon mehrfach Thema gewesen mit unterschiedlichen Erfahrungen, ich werde also hier jetzt eine weitere hinzubringen.

Dazu folgende Rahmenbedingungen/Wissensstand, ich bitte hierzu mal um Eure Meinung bzw. Bestätigung:

1.)

Die Kabel an der neuen Lima (es sind 5) sind anders farbig und mit Rundsteckern versehen, während die Verbindung zum Kabelbaum ein Vierfach-KfZ-Stecker ist, neben dem noch eine einzelne Rundsteckerverbindung sitzt.

2.)

Während die o.g. Rundsteckerverbindung zum Lima-Stromkreis gehört (Zündstrom) ist einer der Pins im Vierfachstecker der Leerlaufschalter, der hinter der Ritzelabdeckung aus dem Kabelstrang ausschert und an eine Schraube befestigt wird (Im Original ist das Kabel Lindgrün/Rosa), also Obacht hier...

3.)

Damit ist eine der Leitungen der Götz-Lima (Eine der Weißen) "über". Das ist laut Götz - Beschreibung so auch i.O. man soll die einfach "leer" liegen lassen ("Zündung 2" - was immer das auch heißen soll...) heißt es da. Jetzt gab es hier im Forum aber auch Stimmen das "Leer liegen lassen" ein Übersetzungsfehler der englischsprachigen Montageanleitung (die leider nicht beliegt) ist und man die leere Leitung eigentlich auf Masse legen muss, weil sonst die Beleuchtung nix von sich gibt (Stromkreis nicht geschlossen...?)...ich glaube das kam mal von Mats....

4.)

Die Lima hat wohl mehr Power 2 x 100 Watt = 200 Watt, darum besteht die Möglchkeit das der entsprechende Regel abraucht? Braucht man darum zwingend `nen stärkerer/neuen Regel? Liest man ab und an... Götz schreibt dazu nix, nur das man statt der originalen diese Lima einfach im Austausch verwenden kann.

So, das ist mal was ich aus dem Forum gezogen habe, inklusive FAQ.

Passenden KfZ - Vierfachstecker habe ich, passende Kabelschuhe mit Zunge und ne Zange dafür auch, die Verbindungsproblematik werde ich also gelöst bekommen!

Aber was ist mit "leer liegen lassen" und einem stärkeren Regler?

Wie stark muss der, wenn er denn neu muss wohl sein? Wie mist man oder bestimmt man überhaupt "Stärke" beim Regeln - also was für eine Angabe brauche ich da....?

Man, erst der 5. Januar und schon wieder so viele Fragen...

Frohes Neues Euch, guten Start und gerne ein paar Antworten. Könnte für jeden von Euch die erste gute Tat des Jahres werden....

Gruß,

A.

P.S.: Eigentlich wollte ich ja meine Ersatzlima neu wickeln lassen, aber ich hab den Anbieter bei Ebay nicht mehr gefunden, daher ist es jetzt die "Götzmaschine" geworden. Habe Deinen Tip, Jürgen, also nicht in den Wind geschlagen, sondern nur nicht umsetzen können...

Hast Du, sind nicht wirr.

An meiner ersten XL, vor 30 Jahren (!) hatte ich ml das Phänomen das die Kiste bei über 80 km/h immer ausging und nach einer Gedenkminuten am Straßenrand erst wieder ansprang.

Alles mögliche habe ich damals probiert, nix hat geholfen, am Ende hatte der Spritschlauch eine nach innen gerichtete Blase, wohl wegen eines Risses, war so ein gummierter Textilschlauch, der dann eben einfach nicht genug Sprit durchgelassen hat, wenn sie mal was schneller rennen sollte und dazu etwas tiefer durchgeatmet hat. Also haben sich langsam aber beständig die Schwimmerkammern leergesogen, weil mehr rausging als durch den eingeengten Querschnitt des Schlauches nachfließen konnte, und sie ist an Spritmangel verreckt. Nach einer Minute am Straßenrand waren dann die Kammern wieder voll und es hat wie wundersam (der Scherkraft sei Dank) wieder funktioniert. Konntest Du natürlich von außen nicht sehen und wer guckt schon IN den 8 cm langen Schlauch rein.

DAS war Wirr....

Naja, ich mache den Hahn jetzt mal ab, putze den ordentlich durch, gucke IN den Schlauch oder tausche ihn direkt mal gegen einen Neuen und dann sehen wir weiter

Danke für Deine nicht wirren Gedanken.

A.

Hy Georg,

ja schon gesehen, Danke.

Habe das Spielchen gerade an einem 60 Jahre alten Benzinhahn eines Stationärmotors von ILO für ein Notstromaggregat durchexerziert. Da brauchtest Du keine Nieten aufzubohren, da wurde/wird das mit einem Sprengring fixiert und ist daher reversibel montiert.

Ist eben noch aus einer Zeit bevor die "Kaufmichs", wie mein Vater die Kaufmänner nennt, die Macht übernommen und Reparaturfreundlichkeit aus den Lastenheften der Ingenieure gestrichen haben, um den Profit zu mehren - wird vielleicht Zeit für eine Revolution...

Egal, ich nehme mir den "Kameraden" jedenfalls mal vor, neu sind die ja nahezu unerschwinglich aber Bohrmaschinen haben die "Kaufmichs" ja noch nicht eliminiert....

Gruß,

A.

Hy Dirk,

gesäubert, geschallt, durchgeblasen, neue Leerlaufschraube, neues Air-Cut Ventil. Wenn es jetzt noch am Vergaser liegt höre ich auf zu schrauben....

Ich nehme mir jetzt noch den Sprithahn vor, mal gucken...

Gruß,

A.

So, Moin die Herren,

war gestern nach Feierabend mal fleißig:

Tank runter, Ladespule (das schwarz-rote Einzelkabel gegen Masse) und Pickup (Zwischen den Steckerpins vom Pick-Up zur CDI) im kalten Zustand gemessen, Kontakte angeguckt, gesäubert und mit Kontaktspray geflutet.

Werte (kalt)

Ladespule 265 Ohm

Pick-Up 370 Ohm

Luftfilter habe ich dann mal rausgemacht aber damit lief sie deutlich zu mager, habe ich direkt wieder reingepackt und dann war es wesentlich besser, den Fehler kann ich also ausschließen. Nichtsdestotrotz werde ich den Lufi mal tauschen, der ist schon im Zerbröselungsmodus - schlechtes Zubehörteil wohl offensichtlich, der ist nämlich noch gar nicht so alt...

Dann bin ich 35 km durch die Gegen gefahren, in immer größeren Kreisen um die Garage, sozusagen immer mutiger werdend, dabei habe ich mal 5 Minuten vor der Garage gestanden ohne das sie ausging, dann 2 Minuten am Straßenrand ohne Probleme und dann bin ich auf eine Kreuzung zugefahren und da ist sie dann beim Ziehen der Kupplung und Gas wegnehmen einfach ausgegangen aber ohne dieses "Plopp".

Schlicht "entschlafen" wurde ich es mal beschreiben, hatte vorher beim Schieben allerdings schon etwas rumgeknallt - wenn man sich zu sehr auf die Zündung konzentriert verpasst man wohl den Blick auf den Spritstand....

Naja, da ließ sie sich dann etwas bitten, irgendwie scheint die Reservefunktion vom Sprithahn auch nicht in Ordnung zu sein (jemand davon Ahnung?), ich bin dann aber wieder nach Hause gekommen und habe die Bauteile noch einmal im heißen Zustand (Öltemperatur mit Messuhr am Peilstab bei ca. 105°C) durchgemessen. Mit der gleichen Verfahrensweise, dem selben Messinstrument und dem selben Messende (Ich) , also ohne solche Fehlerquellen) und folgende Werte bekommen:

Ladespule 280 Ohm

Pick-Up 490 Ohm

Habe dann noch mal meine zweite Spule (kalt) gemessen, so aus Interesse, die hat 305 Ohm.

So, was sagt uns das?

Sprithahn mache ich heute der morgen mal raus - Tank ist ja eh leer , und gucke, sonst war die Probefahrt eine der besseren. Waren das jetzt "nur" die Steckkontakte?

Was haltet Ihr von den Meßwerten, insbesondere der deutlichen Differenz des Pick-Up bei kalt/Warm und den an sich recht niedrigen Ladespulenwerten, auch wenn die ja fast konstant geblieben sind bei Erwärmung....

Meinungen?

Gruß,

A.

Hy Zusammen,

Danke für die Tipps, schon einmal.

Lima hatte ich auch im Verdacht, Jürgen, habe inzwischen zwei hier und ein Wechsel, ich habe schon hin und her hinter mir, veränderte nichts. Allerdings hatte ich mir auch mal eine zweite gebrauchte besorgt, vielleicht ist die auch etwas schwach auf der Brust und ich schenke mir mal eine neu gewickelte, Danke für den Link!

Lufi - Einsatz ist zwar relativ neu, aber ein Zubehörteil, das nie so richtig gut reingepasst hat, ich glaube von Polo. Ich probiere das mal, messe den Pick - Up durch (kalt UND heiß) und schlachte mal ein Sparschwein....

Es geht also weiter mit der Zicke....

Gruß,

A.

Eigentlich nur im Stand. Lenkeinschlag spielt keine Rolle, den falsch verlegten Chokezug hab ich schon eliminiert, da hatte ich dann bei Rechtskurven mal aber schnell gefunden.

Sie geht tatsächlich nur aus wenn ich an der Ampel, beim Abbiegen oder sonst wo stehe. Wenn ich sie mit gezogener Kupplung rollen lassen würde, würde sie wahrscheinlich auch irgendwann mal ausgehen, ist halt tatsächlich ein Standgasphänomen.

Ich könnte natürlich das Standgas auf 2.000 U/min anheben, habe ich auch schon mal gemacht und dann reicht der Schwung aus und sie setzt nur kurz aus, da fehlt also eindeutig manchmal der Funke und dann in Zusammenhang mit der niedrigen Drehzahl der Schwung zum Weiterlaufen, aber Du willst ja nicht überall mit 2.000 U/min rumstehen...

Hy Gege,

Danke für Dein Feedback, ich hatte mir das auch hier im Forum verlinkte You-Tube Video angeschaut n dem der Kollege den Pick-Up tauscht weil der im heißen Zustand irgendeinen Fehler produziert hat. Und der stellt da irgendwas mit 0,5 mm oder 5 mm ein, kann ich mit meinem UND seinem Englisch aber nicht so ganz genau verstehen...

Wenn ich es mit recht überlege ist Deine "Kontaktfehlerlösung" durch Wackler oder Knick aber wahrscheinlich passender, denn sein Fehler, und auch andere Pick-Up Defekte die ich im Netz gefunden habe, sind eher "Aus" wenn heiß und dann bis Abkühlen KEIN Mucks mehr, bei mir macht es ja aber "nur" Plopp und sie geht danach sofort wieder an (außer man hat sich an der Ampel vorgedrängelt oder 1.000 stehen bei Grün hinter Dir... ).

Wenn mir also tatsächlich ein Zündfunke "abhanden" kommt, dann wohl eher weil mal kurz der Kontakt ausbleibt und das weist ja wohl ehr auf einen Kabelbruch/-knick oder korrodierte Steckverbindungen hin...

Ich mess den Impulsgeber mal im kalten Zustand durch und schaue mir Kabel und Steckverbindung an, vielleicht finde ich ja da was bevor ich das mit nem neuen Impulsgeber versuche.

Gruß,

A.

Tach Zusammen,

jetzt ist der Sommer schon auf der Zielgeraden, die Urlaubszeit vorbei und ich "schulde" Euch noch ein Testfahrtergebnis.

Sie läuft ganz gut, das eigentliche Probleme mit "Plopp" aus hat sie aber immer noch....

Es fühlt und hört sich einfach danach an, als ob sie ab und an mal keinen Zündfunken bekommt und dann sind vier Kurbelwellenumdrehungen mit einer Zündung einfach zu viel bei der doch eher geringen Schwungmasse und dem recht dicken Kolben....

Nachdem ich an der Zündanlage aber inzwischen wirklich alles mindestens einmal getaucht habe, Leitungswege, Stecker und Kabel nebst Grundplatte des Zündschlosses und sogar den Killschalter geprüft, gesäubert, auseinander genommen oder getauscht habe, bin/war ich etwas echt ratlos bis ich jetzt beim Durchforsten des Forums auf den Pick-Up Kontakt gestoßen bin.

Der scheint ja wohl eher selten kaputt zu gehen, ist aber, wenn ich das richtig verstehe, auf den korrekten Abstand zwischen Welle und Impulsgeber, ich meine 5 mm, angewiesen damit er zuverläßig "pulst", oder?

Hat jemand von Euch da schon mal dran geschraubt, könnte es vielleiht daran liegen?

Den Kupplungsdeckel muss eh noch mal öffnen, da die Gehäusedichtung hin ist und sie dort ein wenig inkontinent ist. Könnte ich also mal versuchen, wäre aber für ein paar Anmerkungen, Anregungen und/oder Erfahrungsberichte von Euch im Vorfeld dankbar.

Gruß,

A.

Hy Roland,

Danke für die Tipps.

Die Krümmerschrauben habe ich in der Tat noch einmal nachgezogen, als ich jetzt noch mal an den Vergasern war. Die waren zwar nicht wirklich locker, aber ein bißchen Luft zum Nachziehen war schon noch da, ich bin da aber immer ein wenig vorsichtig, ich habe halt immer ein Schiß das ich die überdrehe, bzw. die Stehbolzen abdrehe...

Am Vergaser habe ich erstmal wieder die alte Membran und Feder eingebaut, die taten es ja vorher auch, ich dachte eben das das Ausgehen damit zusammenhängen könnte. Für eine anständige Probefahrt waren am Wochenende aber weder Zeit da noch das Wetter geeignet, so muss ich mit der Ergebnissen meiner Aktion noch etwas warten, ich melde mich dazu dann noch einmal hier.

Gruß,

A.

So,

jetzt habe ich gestern mal das Zündschloss, bzw. dessen Grundplatte rausgenommen, durchgepustet und in Kontaktspray ertränkt, den Steckkontakt auch noch versorgt und - sie geht immer noch aus, dafür kann ich den Zündschlüssel jetzt auch in Stellung "On" abziehen....

Dann habe ich die Lima getauscht, denn da war die Isolierung der Masseleitung brüchig und an zwei Stellen schon blank, die Durchführung am Gehäusedeckel auch etwas bröselig, da guckte allerdings nur das Metallgewebe der Ummantelung raus, (noch) kein Kupfer. Effekt - keine Änderung

Danach habe ich die Gemischschraube noch zweimal jeweils eine halbe Umdrehung weiter raus gedreht - patscht weiter.

Also schweren Herzens die Vergaser nochmal raus, um die neue AirCut Membran noch mal zu checken. Im Ansauggummi des Primärvergasers Motorseitig stand der Sprit schon in einer kleinen Pfütze, "Zu Mager" können wir als Fehlerquelle also getrost vergessen, dafür weiss ich das die Gemischschraube definitiv funktioniert....

Das AirCut Ventil funktioniert, der O-Ring saß richtig, die Membran auch. Ich finde allerdings das die echt ganz schön dick ist im Gegensatz zur alten Membran. Ausserdem ist die alter Feder an beiden Enden gleich, die neue läuft an einem Ende spitz zu und hat gefühlt deutlich mehr Widerstand. Öffnet das AirCut Ventil deswegen eventuell nicht, so dass sie so patscht.....?

Ich baue jetzt jedenfalls alte Membran nebst alter, symetrischer, Feder wieder ein und dann sehen wir mal oder um es mit dem Abspann aus "Back to the Future" zu sagen : "To be continued....."

A.

Hy Zusammen,

Gemischschraube Grundeinstellung (1 1/2 Umdrehungen raus), da versuche ich jetzt mal ne halbe Umdrehung mehr.

Schalldämpfer ist Originooool, nix gefummelt. Krümmerschrauben gucke ich mal, Danke für den Tip.

Gruß,

A.

Hy Horst,

ach so, na dann.

@ Alle:

Habe gestern den Vergaser wieder reingebaut, nachdem ein Freund das runtergefallene und "versprungene" Schwimmernadelventil des Sekundärvergasers an unmöglicher Stelle wiedergefunden hatte.

Na ein bißchen Gefummel ging es recht zügig und die Dame ist dann auch beim ersten Tritt brav angesprungen. So ganz falsch kann meine Vergaserrevision also nicht gewesen sein.

Mehr als eine kleine Proberunde war Witterungsbedingt leider nicht drin, auf der hat sie sich aber weitestgehend benommen, einmal an der Ampel gab es einen kurze Herzstillstand der aber nur zum Stolpern, nicht zum Sterben gereicht hat. Vielleicht komme ich um die Zündschloßgrundplatte drum herum…. vielleicht mache ich sie aber auch einfach trotzdem, kann nach 35 Jahren ja nicht schaden.

Was mir aber aufgefallen ist, ist das sie ganz schön gepatscht hat beim Gaswegnehmen, eigentlich ja ein klares Zeichen für das Air-Cut-Ventil aber das habe ich ausgetauscht gegen ein Nagelneues, inklusive Feder und dem Mini O-Ring im Deckel. Vielleicht war sie noch nicht richtig warm oder ich muss die Gemischschraube noch eine halbe Umdrehung rausholen, hatte mit Grundeinstellung "1 1/2 Raus" angefangen, versuche es mal jetzt mit "2 Raus" und war sie sobald es mal etwas stabil trocken ist hier richtig warm (> 25 km).

Oder hat jemand noch eine Idee zum "Patschen"....?

Gruß,

A.

So Herrschaften,

ich nochmal.

Wömbi hat mir innerhalb von 36 Stunden eine neue Gemischschraube geliefert, die auch perfekt paßt, und jetzt habe ich auch gesehen, dass bei mir eine kleine Unterlegscheibe fehlte, nämlich die zwischen Feder und Dichtring der Gemischschraube. Ob es oder irgendwas daran gelegen haben mag, weiß ich nicht aber die bauen so eine Scheibe ja eigentlich nicht ohne Grund ein, oder?!

Vielleicht hatte das Verstellen der Schraube ja auch darum keinen Effekt, weil der Dichtring mangels U-Scheibe nicht wirklich abgedichtet und der Kanal dadurch Luft statt Sprit gezogen hat....wer weiß?

Ich habe die "Vergaserfabrik" jedenfalls gestern wieder zusammengefummelt, was mit dr Betätigungskinematik ein echte Aufgabe war, und jetzt stehen sie zum (Wieder-)Einbau auf der Werkbank bereit. Ich freue mich schon auf das Gefummel mit den Ansauggummis......und bin gespannt ob sich was tut.

Sonst muss ich mir doch noch mal das Zündschloß und seine Grundplatte ansehen....ich werde berichten.

Gruß,

A.

Moin zusammem,

Danke für Eure Hilfe - Wömbi, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Hat das Teil da und liegt mit 7,50 € preislich mehr als 50 % unter cms, also keine Frage, Teil bestellt.

Dein Angebot, lieber Horst hatte ich da noch nicht gesehen abrr vielen Dank dafür, sollte ich mal wieder was krumm machen, komme ich gerne auf Dich zurück. Hast Du ein Geschäft, Lager oder war das Zufall?

Gruß,

A.

Hy Zusammen,

so der Ultraschall brummt, funktioniert soweit alles ganz gut, leider hat mir aber der Wind vor der Garage die Schale mit den Düsen vom Tisch geweht und nun ist die Spitze der Gemischschraube krumm....

Alle Repsätze die ich bisher im Netz gefunden habe sind, zumindest vom Bild her, falsch, da ohne Gemisch- dafür mit Luftschraube....

Jemand von Euch ne Bezugsadresse, die am Besten auch schnell geht?

Gruß,

A.

P.S.: Habe eine Repsatz für, ich denke, die RM über, jemand lnteresse....?