Beiträge von FredB

    Evtl. kann man ja vom Originalen Meßstab das Metall am anderen (Thermometer) irgendwie dran fuckeln ?! Nur mal so als Idee, wobei ich eigentlich auch nicht weiß wie es da im Öltank aussieht :rolleyes:

    ...ouh! Ist bestimmt spannend, wenn das Drangefrickel sich bei dem Schüttelbock löst und in den Ölkanal fällt.:cursing:


    Die Lösung ist relativ einfach:

    nimm den alten Ölmesstab, um die Höhenmarkierungen zu übernehemen (min/max). Dann klebst du die beiden Stellen ober- und unterhalb mit Lassoband ab. Den Bereich dazwischen traktierst Du mit ganz grobem Sandpapier, um die Oberfläche aufzurauhen. Danach nimmst Du eine scharfkantige Feile und feilst Kreuzmuster auf den Stab. Je grober das ganze jetzt aussieht, umso besser is das. An der rauhen/groben Oberfläche bleibt das Öl beim Messen besser haften und Du kannst den Stand ablesen. (Letztendlich sieht die Öberfläche des Serienölstbes ja auch so aus.)

    R.

    ...kruzifix!


    ...jetzt habe ich mal ausgiebig gesucht - wollte ja hier noch abschließend berichten woher das depperte Geräusch kam - und NIX gefunden. Ritzelabdeckung abgeschraubt, auch nirgends was zu sehen. Keine Scheuerspuren... Ich kann jetzt nur vermuten, dass es evtl.die vordere Schraube des Schwingenschutzes war. Zu sehen ist da aber nicht viel...

    Irgendwie nervt mich das, wenn ich eine Ursache nicht eindeutig identifizieren kann, aber das Ergebnis trotzdem stimmt.

    (Ist ja fast wie „Häkeln nach Zahlen“ - da hat man auch keine Ahnung, wie man zum Ergebnis kommt.)


    (Beim Kumpel - ebenfalls „R“, war genau das selbe Geklapper - da war‘s schnell klar, der hatte überhaupt keinen Schwingenschutz, da kann die Kette locker aufs Blech draufklopfen. So bin ich überhaupt erst draufgekommen - Kette gespannt und gut - , sonst würde ich immer noch suchen.


    @ Jürgen

    ...klackert metallisch hart. Nix „knistern“. Und mit der Motortemperatur hat das nix zu tun.

    Virtueller Geräuschvergleich: Stell’ Dir vor, Du wirfst eine größere Schraub in den Tank und Du schüttelst den...

    Trat bei verschiedenen Gasstellungen (von halb bis voll) auf, im Schubbetrieb nie!

    @Gerhard,


    ...ne, da muss ich aber noch nachsehen, will das ja auch wissen. Eine zu lose Kette bringt in der Tat spürbare Lastwechselreaktionen und die Kiste läuft etwas unruhiger. Das hbe ich auch schon festgestellt.

    Wenn ich das mit der Kette gefunden habe schreib‘ ich das hier rein.


    @ Eric: nee, wenn DAS Geräusch aus dem Kopf gekommen wäre hätte der‘s jetzt hinter sich. Garantiert!

    Hatte nun über längere Zeit ein achlecht zu definieredes Geräusch an meiner „R“. Lässt sich am besten damit beschreiben, dass etwas metallisches im Tank rumfliegt (so ’ne 10er Schraube oder 'ne größere Unterlegscheibe oder so).


    Trat eigentlich immer nur beim Gasgeben auf, aber eben nicht regelmäßig. Im Wesentlichen aber jedoch Drehzahl- und Geschwindigkeitsunabhängig. Klingeln? Klopfen?

    Habe den Tank abgesucht, einen anderen draufgemacht. NIX. Habe an allen möglichen Stellen am gesamten Bock gesucht. NIX. Alles, was irgendwo anschlagen kann getaped. NIX. Ventile nachgeguckt. NIX. Jetzt habe ich noch in meiner Verzweiflung den rechten Motordeckel runtergemacht und alles abgesucht. NIX. Also wieder zugemacht. WIEDER NIX. Was habe ich mir im letzten halben Jahr ein Loch ins Knie gesucht - stundelang rumgemacht und so...mannoamann. So eine Sch..., äh: Exkrementum!


    RATLOS!


    Gestern Kette gespannt und Ruhe is.<X Ich fsse es nicht.

    Sodele, jetzt könnt ihr alle bissle über mich lachen - ist mirdoch wurscht.^^:D^^

    Vergaser ist zwar relativ einfache und überschaubare Technik, aber beim Zusammenbau kann man da schon Fehler machen. Schwimmerkammern, Düsen, Nadel etc. sehen z. T. gleich aus, sind es aber nicht. Was bei einem zufallsgenerierten Zusammenbau an Auswirkungen entstehen kann überblicke ich nicht. Aber eine Kontrolle, ob alles richtig und am richtigen Platz ist würde sich hier m. E. unbedingt lohnen.

    Den Vergaser muss man nicht zu Tode schallen, wenn er sauber ist und die Kanäle durchgeblasen und frei sind bringt das nix.

    R.

    Hallo Ralf / Dirk,


    habe noch zwei, die den berühmten Haarriß am Ausgang der Ölleitung haben. Sind nicht sofort Einsatzfähig. Die will ich demnäxt mal aufschaffen/reparieren. Dauert halt ein wenig.

    Für einen brauchbaren Kurs würde ich auch einen brauchbaren Deckel adoptieren :-)

    Gibt es einen Unterschied zwischen den Kupplungsdeckeln PD03 und PD04 oder sind die gleich?


    Es gibt Versionen, die statt der Welle für die Autodeko einen Blindstopfen haben. Ist evtl. dies der Unterschied?

    Hallo Manni,

    jo, da bin ich mal gspannt, was dabei rumkömmt. So eine Idee geistert mir auch schon eine Weile im Kopf rum. Mach mal reichlich Zwischenbericht mit Bildern...

    R.

    Hallo Georg,

    ich bin da gerade an einen Drittmoped (des Nachbarn‘s Gerät) am rumprobieren. Mit eben dieser Einstellung (2 1/2) ist (zumindest jetzt bei der Saukälte) das Anspringverhalten wesentlich besser. Wie sich das im weiteren Betrieb zeigt (Verbrauch, Anspringverhalten, Motorlauf etc.) wird sich noch zeigen.

    Den Einstellwert muss nun man nicht verallgemeinern, aber einen Versuch wär‘s wert.

    R.

    Dem Baujahr entsprechend hast Du einen PH61 drin. Wenn die Schraube seitlich ist ist das eine Air-Srew (keine Pilot-Srew!). Also: PH61

    Grundeinstellung Air-Srew lt. WHB: reindrehen, dann 1 Umdrehung raus.

    Gehe davon aus, daß Dein Vergaser „sauber“ ist, also innen (!), nä... Auch die Leerlufdüse (beim 68er kann man die rausschrauben, beim 61er lt. WHB nicht). Falls nicht, mach das Ding mal ordentlich mit Vergaserreiniger sauber und mit Druckluft die Kanäle durchblasen.


    Bedüsung: lt. WHB für den 61er: 122/100


    Leerlaufschraube drehe ich zum Startvorgang immer etwas höher und nach der Warmlaufphase wieder zurück. Choke brauche ich dann nur in den ersten Sekunden.

    Dein Zündfunke ist in Ordnung, daran liegt es garantiert nicht.

    Was für‘n Vergaser hast Du drin: PH 61 oder 68?


    Beim „68“ hats Du eine Pilot-Screw (primär, unten). Was das Anspringen betrifft reagiert der Bock hier empfindlich bei Fehleinstellungen.

    Pilot-Screw ganz reindrehen (vorsichtig, am Ende ohne jeglichen Druck, damit die Nadel nicht gequetscht wird!). Dann 2-1/2 Umdrehungen raus. Probiere, ob sie dann besser anspringt. Falls nicht probiers mit 3 umdrehungen raus. (Versuch macht kluch).

    R.

    ..

    1x (!) Kicken und sie lief rund. Ich glaub micht tritt ein Pferd....

    Sowas hatte ich 2017 auch - Moped im Jahr 2000 abgemeldet, 2017 (nach div. „Aktualisierungsmaßnajhmen: Vergaser, Lufi, Öl, Kerze...) nach 17 Jahren Stillstand auf den ersten Tritt angesprungen und sauber und ruhig gelaufen. Eigentlich nicht zu glauben - ich war da auch fassungslos...

    R.