Tolle Arbeit, meine Hochachtung
Beiträge von motorradbastler
-
-
Hallo Micha,
Du bist ein Vorbild für alle. Ich ziehe den Hut.
VG
-
Die besten Glückwünsche auch von mir. Allzeit eine unfall- und umfallfreie Fahrt.
Bleib gesund
Viele Grüße
Thomas
-
Ich finde es schade, wie mann sich über eine Suche in dieser Art lustig machen kann. Das bin ich von diesem Forum nicht gewöhnt....
-
-
Blau ist die Hoffnung
-
-
Ich habe lediglich darauf aufmerksam machen wollen, das die Zahnflanken deutlich Verschleiß aufweisen. Entschuldigung, dass ich meinen Senf dazu gegeben habe.
-
Für ca. 65,-€ gibt es die komplette Einheit neu. Wenn die Dinger verschlissen sind, hilft nur Austausch. Die Zahnräder werden alle mit der gleichen Zahnstärke hergestellt.
Ich habe nur gebrauchten Ersatz, allerdings mit Alugehäuse nicht mit dem Kunststoffgehäuse. Neu habe ich auch nichts. Wie Du weißt, hatte meine 350er ca. 22000 km auf der Uhr.
-
Dort wo die Plasteschnecke läuft ist deutlich Verschleiß zu sehen. Von den Zähnen des Metallrades fehlen ca. 1/3.
-
Hallo Micha,
mit dem aus gebrauchten Teilen zurechtgebautem Tachoantrieb wirst Du nicht lange Freude haben. Das Metallschneckenrad ist leider schon stark verschlissen. Da machst Du nur das Kunststoffrad kaputt. Schade drum.
VG
-
Der Vorteil von Michas Variante ist, dass sich die Anpresskraft auf die Bremsankerplatte viel besser verteilt und das Einarbeiten bzw. der Verschleiß beider Teile abnehmen wird.
-
Ich finde die Idee von Micha nicht schlecht. Wenn eine Buchse eingezogen wird, schwächt das die Ankerplatte.
-
Hallo Micha,
fräse etwa 3-4 mm vom Alu weg und passe eine zähe Stahlscheibe anstelle des Alus ein. Dann sollte Ruhe sein. Das vorgegebene Anzugsmoment von Honda würde ich einhalten. Es wirken über das Langloch der Schwinge hohe Kräfte.
Grüße
-
Auch von mir die besten Glückwünsche und immer genug Gummi auf den Rädern.
-
Ich hatte geschrieben, den Wellendichtring entfernen. Beim Laserschweißen wird deutlich weniger Wärme für so eine Auftragsschweißung gebraucht, als mit herkömmlichen Schweißverfahren. Da kommen noch die Einbrände dazu, die dann als Sollbruchstelle fungieren.
Empfehlen kann ich in Dresden Radebeul die Firma Laserknechtel. Hatte dort Oldtimerteile zum Lasern. Was soll ich sagen, nach dem Verfummeln sah man nichts mehr von der Reparatur. (Bin nicht mit dieser Firma verwandt oder verschwägert.) Da es immer weniger gute verwendbare Teile gibt, muss man sich mit alternativen Reparaturverfahren anfreunden. Probiert es aus, Ihr werdet begeistert sein.
-
Es sollte kein gehärtetes Material oder Hartmetall sein, dass ihr da einsetzen wollt. Das harte Zeug schlägt sich bei der Belastung kurz und klein.
Nehmt etwas zähes. Keine Bohrer!
-
Ich weiß, dass mein Vorschlag Wanja nicht hilft. Aber ich werde trotzdem meine Gedanken hier mal schreiben.
Wenn man einen guten Laserschweißer hat, könnt man mit dem ausgebauten Motor und mit ausgebauten Wellendichtring die Ritzelwelle schweißen. Es gibt verschiedene Schweißdrähte, die eine unterschiedliche Härte des verschweißten Schweißgutes darstellen. Die Nacharbeit könnte mit dem Dremel und Diamant erfolgen. Da die Kontur vorhanden ist, sollte auch eine Nacharbeit, selbstverständlich mit abgeklebtem Simmerringsitz problemlos möglich sein. Das geht auch mit eingebauterm Motor. Das Resultat ist eine neuwertige Reparatur der Welle. Haltbar ist das ganze auch und vor allem Stand der heutigen Technik.
Bin auf die Reaktionen gespannt.
-
Der Bremssattel ist leider Kernschrott. Da ist nichts mehr zu reparieren. Hier hängt das Leben des Bikers dran. Bitte einen anderen besorgen.
-
Komplett identisch.