Ich denke, da muss man schon mehr als grobmotorisch sein, da braucht es böse Absicht.
Die Nadelhöhe lässt sich geschätzt um maximal 7mm variieren.
Das Tupferspiel wird ja zum einen über die kleine Anschlagsschraube, zum anderen über Verbiegen der Zunge variiert. Mit der Schraube soll Null-Spiel eingestellt werden. Dann kann man durch Verbiegen der Zunge einstellen, wann der Sekundärvergaser zu öffnen beginnt, maximal 8,7mm beim PH61A. Mehr ist nicht sinnvoll, sonst liefert der Sekundärvergaser bei halbwegs normaler Bedüsung zu spät Gemisch und man hat vermutlich eine Beschleunigungsloch.
Sinnvoll sind Tests mit gleicher oder früherer Öffnung (bis gleichzeitig) des Sekundärvergasers. Diese Tests sollten auch mit mit maximal hoch gehängten Nadeln möglich sein.
Ich weiß nicht, ob es am oder im Vergaser einen Anschlag gibt, der den Schieberweg nach oben begrenzt. Aber selbst wenn nicht: Um einen der Schieber 10mm über Durchlass zu ziehen, braucht man vermutlich einen Gasgriff, der mehr Seil einzieht - Kurzhubgasgriff ohne Anschlag o.ä..
VG S