Beiträge von Ingbilly

    Ja klar, aber der Zapfen selbst ist auch leicht zu konstruieren und zu verändern. Ich würde den jetzt nicht spalten, der sitzt doch ech schon zu leicht in den Gummis.

    Für meine XL50 hab ich mir die Zapfen aus Stahl gedreht und einlaminiert.


    Wenn jemand den gedruckten Zapfen hier brauchen kann....

    Nabend,


    was war das für Sprit, E10?

    NBR wird zwar als benzinbeständig bezeichnet, hat aber ein Problem mit Ethanol.

    Dichtringe aus Viton sollten da besser halten.

    Die BMW-Fraktion hat ähnliche Probleme an den Schnellverschlüssen der Benzinpumpe. Die lassen sich auch nur einmal gut montieren, dann bringen die die immer nicht mehr zusammen.


    Aber: jedesmal neue Dichtringe drauf machen, ist doch auch kein Weltuntergang. Das macht man ja nicht so oft.


    Gruß

    Jürgen

    Nabend,


    ich hab jetzt Deine Tabelle noch nicht nachvollzogen.

    Aber mir erschien die Pressung von Anfang an etwas viel.

    Grundregel ist auch: In der Nut muß noch Luft sein, der ORing darf die Nut im verbauten Zustand theoretisch/rechnerisch nicht ausfüllen, der Ring muß weniger Querschnitt haben, als die Nut und darf im komprimierten Zustand die Nut auch nicht komplett ausfüllen.


    Na schaun wir mal, das sieht aber erfolgversprechend aus.


    Gruß

    Jürgen

    ...

    Ist so ein O-Ring was besonderes, weil du Weltraumdichtung sagst ?

    ...

    Nein, so ein O-Ring ist nichts besonderes, aber oft lassen sich die OEMs (auch Honda) Dichtringe in sehr krummen Maßen herstellen, die dann nur über sie erhältlich sind.

    Da gibts dann einen O-Ring 37,9x1,6

    Sowas findet man dann halt nicht, weswegen ich bei meinen Nachbauten (ich überhole verschiedene Oldtimerschwingen usw.) dann gerne Standardringe nehme und die Umgebungsbauteile anpasse.

    Sonst rennt man sich die Hacken für so einen Weltraumdichtring ab, das meinte ich.

    Nun mal die Zeitlupe:

    Das Kunststoffröhrchen hat im Nutgrund 7,2mm

    Die Bohung im Vergaser hat 9,2mm


    Das gäbe einen Spalt von 1mm.


    0,4 pro Seite macht der Dichtring nicht ohne Aufstand, das ist meiner Meinung nach zuviel.

    Zwei Zehntel pro Seite, das würde ich anpeilen.


    Also einen 7x1,2 oder die Nut im Durchmesser etwas größer machen und einen 7x1 suchen.

    Nut dann auf 7,6mm machen.

    Die Nut kannst Du doch in Nuancen besser anpassen, als einen Weltraumdichtring finden.


    9,2-7,6=1,6 -> 0,8 Platz und 0,2mm Verpressung.


    Mir kommt die Bohrung so rauh vor, ist die nicht nachgebohrt ist das die Gußoberfläche?

    Dichtringe übrigens nicht trocken reinwürgen-

    Hallo,


    ist das das Röhrchen, das ich verschliffen habe?


    Klar ist das jetzt ungleich fester, als das erste Röhrchen, das Du abgebrochen hast. Das war ja auch nur zum Angucken mit 25% Füllung.

    Das hat jetzt 95% Füllung. Hatte einen Fehldruck, den hab ich dann auf 75% der Höhe anhalten müssen, dieses Teil hab ich mal versucht, abzubrechen.... mit den Händen nicht.

    Im Schraubstock mit Hammer gings dann.


    Dünnere ORinge sind nicht schlechter, die Nuten kamen mir eh ein bisschen wenig tief vor. Aber die sollten so bleiben, damit die Wandstärke brauchbar bleibt.


    Das ist PETG.


    Gruß

    Jürgen

    Ich bleib dabei, Du hättest normal zulassen können, geht ja bei uns auch.

    Es ist kein Muß auf ein H-Kennzeichen, auch wenn die Abnahme vorhanden ist, zumal das ja sogar zwei getrennte Papiere sind.

    Hatte ich ja auch schon mehrfach und bis auf den Alltagspolo meiner Frau haben wir hier kein Fahrzeug unter 30 Jahren.


    Mich würde dann jetzt mal interessiere, wieviel Steuer Du zahlst und was die da jetzt mit der Emmissionskennung fabuliert haben.

    Die H-Abnahme ändert nichts an der Schadstoffklasse und an den Geräuschwerten.


    Wurde bei dem Motorrad bei der HU eine CO-Messung gemacht?

    Läuft.


    Ein Metallrohr könnte man schon biegen, man muß das halt mit einem Biegeklotz auch seitlich fassen, damit es nicht knickt. Hab ich mit den Ölkühlerleitungen ja auch gemacht.


    Micha, hast Du mal die Angaben der Radien?

    Ja, das mit den zwei Stutzen und dem Schlauch wäre eine Lösung, von der ich glaube, daß man sie hinbekommt.


    Micha, wenn Du nochmal eins willst, mit mehr Wandstärke und Füllung, dann kann ich das machen.

    Das gebrochene Röhrchen sollte 2mm Wandstärke und 15% Füllung gehabt haben, das ist schon wenig Füllung.


    Gruß

    Jürgen

    Nabend,


    der Einstich, der schräg gedruckt wurde, nässt?

    Der hat sowas wie einen Drall durch den schrägen Druck


    Bist mal mit einem Schleifpapier durch die Einstiche?

    Davon wäre ich eigentlich ausgegangen, ich hatte nichts an den Teilen verschliffen.


    Alternatividee: zwei gerade Stutzenstücke machen und mit Schlauch verbinden.

    Platzverhältnisse sind zwar eng, aber dann könnte man die Stutzen auch auf der Drehmaschine machen.

    Muß ja auch nicht Kunststoff sein.

    Das ist der Einstich, der schräg steht.


    An der Stelle, an der der Drucker die aktuelle Schicht beendet um in die neue Schicht zu gehen, zupft dergerne mal einen Faden mit

    Optimieren kann man immer, aber das wird nie ein Spritzgußteil.

    Das wären auch meine Bedenken.

    Womit ist das denn gezeichnet?

    Wenn das AutoCad-kompatibel ist, könnte ich die Flächen sicher noch etwas runder machen, das war schon sehr arg Polygon.

    Die STL kann ich halt nicht mehr verändern.