Getriebe XL600R=Schwachstelle ?

  • Tach zusammen! Ich habe da Mal 1 Frage an unsere erfahren Experten unter uns! .

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    Getriebe XL600R=Schwachstelle ?

    So lautet nicht nur die Überschrift, sondern auch meine Frage! Ist dem wirklich so? Bislang galt es m.W.n. eher für die 1. Zündladespule 2. herausfallende VSRinge Ist bzw sind Getriebeschäden an 3. Stelle zu setzen??? Ich wollte mich in unserer Forumshistorie erkundigen, leider funzte die Suchfunktion nicht (bei mir). Im I.N. fand ich nur 1 Kommentar: http://www.honda-board.de . 1 Manfred schreibt da:

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    Die XL600R ist über 10 Jahre alt. Dadurch ist das Alu im Motorbereich schon recht spröde. Bei Schraubaktionen am Motor muss man also damit rechnen, dass das eine oder andere Gewinde "durchgeht". Zudem sind gerade die Gewinde für die Zylinderkopfschrauben schwächer und kürzer, wodurch hier oft aufwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich sind. Der XL600R Zylinderkopf neigt auch viel stärker zur Rissbildung im Brennraumbereich und Ersatz kriegt man nur schwer her. Ein weiterer Schwachpunkt ist das XL600R Getriebe (wurde auch so bis etwa 89 in der XR600R verbaut). Die Schaltnocken sind unterdimensioniert und neigen zum rauspringen währen der Fahrt.

    Was meinen unsere Experten diesbezüglich? (Leidgeprüfte bevorzugt! )

  • Kurze Antwort: Das ist Quatsch. Natürlich kann man auch ein XL600R-Getriebe kaputtmachen. Durch intensiven Geländeeinsatz z. B. (also Schalten beim Fahren im Stehen, Schalten ohne Kupplung usw.). Ein XL-Getriebe, das ganz normal benutzt wird, hält fast ewig. Zumindestens viel länger als vergleichbare Yamaha-Getriebe - da habe ich schon von diversen Getriebedefekten auch bei recht geringer Laufleistung gehört. Als Schwachstelle kann man das Getriebe der XL600 ganz gewiß nicht bezeichnen. Gruss Kai

  • Moin, eine Schwachstelle? Mmmh mein 5. Gang heult seit fast 16 Jahren (seit ich sie habe) aber rausspringen macht er oder die anderen Gänge nicht. Die Schaltwelle könnte man eine Schwachstelle nennen. Die größte Schwachstelle des Motorrades ist meiner Meinung nach zwar doch das Getriebe, aber nur weil es nicht verrippt ist (ich kenne auf anhieb kein 2. Getriebe ohne Kühlrippen sogar die MZ hat welche) und meiner Meinung nach bei hohen Geschwindigkeiten >100 km/h den Motor über das Öl massiv aufheizt, aber das war ja nicht gemeint, Für artgerechte Haltung Ingo

  • Halo Ingo Was für Beobachtungen bringen Dich zur Deiner Erkenntnis, dass das Getriebe den Motor massiv aufheizt ? Es folgt hier als Mittagspausen-‚Werk’ eine sehr vereinfachte Ueberschlagsrechnung (die mitgerechneten Zahlenstellen sagen nichts über die Genauigkeit aus – sie kommen einfach der rechnerischen Nachvollziehbarkeit wegen mit!). Mit der Rechnung soll die Bedeutung der Wärmeerzeugung durch das Getriebe geschätzt werden: Annahme: Ich fahre mit 130 km/h und verbrauche 5 Liter pro 100 km. Verwendete Benzindaten: Energieinhalt: 12 kWh/kg . Dichte: 0,75 kg/Liter Dann folgt: Es werden 4,875 kg/h verbraucht (5*1,3*0,75 kg/h). Eintrag an Wärmeleistung via Benzin: (4,875 kg/h) * 12kWh/kg = 58,5 kW Ich hab im Kopf (woher? - weiss es nicht), dass man bei 130 km/h rund 25 PS Kurbelwellenleistung braucht, also 18,4 kW. Wenn nun beim Getriebe angenommen 20% Verlust eintreten (ja, schon wieder eine diskutierbare Annahme...) dann sind das 3,68 kW. Die Verlustwärmeleistung durch den niedrigen thermischen Wirkungsgrad des Motors ist aber rund 40kW (58,5kW-18,4kW). Davon gehen nach meiner Abschätzung etwa 5,5 kW als Wärme im Abgas weg, es bleiben 34,6 kW. Das Getriebe bringt bei diesem Rechenbeispiel mit 3,68 kW nur rund 10% an zusätzlich aus dem Motor/Getriebeblock abzuführender Wärme – demzufolge wohl nicht gerade von grosser Bedeutung.... Gruss Dieter

  • Sweet! Der arme Ingo wird hier total auseinandergepflügt..... :-) Davon abgesehen sind das interessante Daten. Zum Thema: ich hatte auch bisher nie den Eindruck gehabt, daß Schäden im Getriebe vorrangig wären, denn ich hatte nie irgendwelche Berichte häufiger auftreten sehen. Daher auch meine Anfrage hier. Mich würde ja (auch) mal interessieren, ob und wieviele G-Schäden die XL-Besitzer dieses Forums so aufweisen. Geschädigte meldet euch bitte zu Wort und Schrift. PS: schade das Thorsten seine Aussage nicht begründet.

  • Dieter

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    Was für Beobachtungen bringen Dich zur Deiner Erkenntnis, dass das Getriebe den Motor massiv aufheizt ?

    Ich glaube ihr zäumt den Gaul gerade von hinten auf. Gemeint ist wohl, dass solche Kühlrippchen unseren Mädels bestimmt

  • Tach, also was ich sagen kann sind das die wenigstens 5. Gang Zähnräder noch unversehrt aussehen, ich behaupte einfach mal das mindestens 50 % Pitting haben, warum auch immer. Betroffen sind da die R genauso wie RM/LM, obwohl die RM/LM Teile breiter sind wenn ich nicht irre. Funktion bieten die Teile noch, genauso wie eine Nockenwelle mit Pitting! Aber wir brauchen ja auch noch Teile in 20 Jahren! :) Die Gangschaltspindel ist das gleiche Problem, da ist es auch ein leichtes defekte Teile zu finden. Mir auch unklar, die XL 500 hat das Problem nicht, da funktionieren die Teile Problemlos! Ab und an geht auch mal eine Kickstarterfeder über den Jordan, wie bei den 500ern auch! Zum Glück lässt sich die Kickerfeder bei der 600 leicht von außen tauschen, im Gegensatz zur 500er wo gleich das Motorgehäuse geteilt werden muss! Das heulen ist ein gutes Stichwort, wird nicht auch gerne die Lagerstelle der Ausgleichswelle kleiner sodas ein Ton entsteht!?! Hab da noch was im Kopf, und auch schon Wellen gesehen die da etwas schwächeln im Durchmesser! Lima ist halt noch ein Thema für sich, da schwächelt ja die 600R auch gerne! 500er haben das Problem weniger! Wobei Honda ja immer noch gerne Lima Probleme hat! Fireblade 2004/2005 hat auch ein Limaproblem, da gingen die Dinger zu haufen über den Jordan! Später hat sich Honda entschieden die Garantie auf 7 Jahre zu verlängern! Das Facelift 2006/2007 hat das Problem wieder nicht mehr! Ventilsitz fällt gerne raus, aber das ist ja nicht direkt unten im Motorblock! Ansich ist der RFVC unten ganz gut, aber ist eine gutes Thema von Gabriele, damit wir wissen wo es in 10 Jahren brennt.... Gruss Thorsten!! :cool:

  • Hallo Dieter, deine Rechnung ist ganz nett, enthält aber einige Kleine Unstimmigkeiten, 1. geht die Literatur von 33-36% Abgasverlust aus, 2. sollen ca 33% ins Kühlwasser abgegeben werden, diese 33% übernehmen bei der XL die Kühlrippen und das ÖL. da Öl aber eine geringere Wärmekapazität gegenüber Wasser hat ca. 1/3 sollte das Verhältnis etwa 2/3 Abstrahlung an die Luft und 1/3 ans öl sein eher weniger da das Temperaturniveau höher als beim wassergekühltem Motor ist. Wahrscheinlich ist der Übergang ins Öl noch geringer da ja nur der Zylinderkopf und der Kolbenboden mit Öl gekühlt werden und nicht wie beim wassergekühltem Motor auch die Laufbuchsen. so kommen wir auf 58,5 kW*0,64 = 37,4 kW Restenergie Davon ca 19,3 kW Wärmeabfall am Motor davon geht 1/3 ins Öl das sind gerundet 6,5 kW. dann sind deine 3,7 kW vom Getriebe eine Wärmeplus von 57% den ich nicht unerheblich nennen würde. Für artgerechte Haltung Ingo

  • Hallo, nochmal zu der Verlustberechnung: 20% Verlust im Getriebe ist seeeehr pessimistisch gerechnet. Normalerweise rechnet man für eine ölgeschmierte Zahnradpaarung mit einem Wirkungsgrad von mindestens 97%. Bei der XL sind immer zwei Zahnradpaarungen im Eingriff (Primäruntersetzung und der eingelegte Gang), das wären dannimmer noch 94%. Dann noch etwas Verlust in den Lagerungen (angenommen: 2%) und großzügigerweise addieren wir noch zusätzlich 2 Prozent Panschverlust. Dann sind wir aber immer noch bei 90%, also der Hälfte der von Dieter genannten Verluste. Wenn dann von den "investierten" 58,5 kW Energieinhalt im Benzin 33% aus dem Auspuff raus gehen (also 19,3 kW) und vielleicht 25% als Nutzleistung ans Getriebe gehen (also 14,6 kW), haben wir immerhin 24,6 kW Wärmeverluste die im Motor selbst enstehen. Dazu dann die 1,5 - 2,5 kW (je nach Annahmen) die im Getriebe entstehen. Ich denke die Verluste im Getriebe kann man für die Wärmebilanz in erster Näherung vernachlässigen. Außerdem, um mal auf das Thema zurückzukommen: es mag ja so sein dass es auch Getriebeschäden gibt. Diese treten jedoch gegenüber den Problemen mit dem Zylinderkopf, dem Ventiltrieb und der Zündung (PD03) vollkommen in den Hintergrund, sind sozusagen mindestens eine Größenordnung seltener. Zumindestens führen sie nur in seltenen Ausnahmefällen zum Ausfall der Maschine (vielleicht auch weil sie nur bei astronomischen Laufleistungen eine Größe erreichen die wirklich zum Ausfall führt). Gruss Kai

  • Tach zusammen wirklich interssante Diskussion! Echt spannend der Kampf der diversen Ansätze bzw Abschätzungen! Ich finde es gut, da Mal 1 paar Werte kennen zu lernen. da lernt man sein Moped doch gleich etwas besser einzuschätzen. @Kai:

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    Außerdem, um mal auf das Thema zurückzukommen: es mag ja so sein dass es auch Getriebeschäden gibt. Diese treten jedoch gegenüber den Problemen mit dem Zylinderkopf, dem Ventiltrieb und der Zündung (PD03) vollkommen in den Hintergrund, sind sozusagen mindestens eine Größenordnung seltener. Zumindestens führen sie nur in seltenen Ausnahmefällen zum Ausfall der Maschine (vielleicht auch weil sie nur bei astronomischen Laufleistungen eine Größe erreichen die wirklich zum Ausfall führt).

    Würden deiner Meinung nach ~150.000km da ausreichen? PS: neues "ranking" der Schadenshäufigkeit: 1. Zündladespule 2. herausfallende VSRinge .... 30. Zahnradpaar 5. Gang ?

  • Hallo Thorsten, dass das 5.Gangrad am häufigsten von Pitting betroffen ist liegt am häufigsten Gebrauch. Die meisten XL werden ja auf der Strasse bewegt und da eben im 5.Gang. Grüße Manx

  • @Gabriel: Weiß ich nicht. Ich weiß nur dass meine XL innerhalb der Laufleistung die ich überblicken kann - nach etwa 40000 km eine defekte Ladespule hatte - nach gut 60000 km einen herausgefallenen Ventilsitz hatte und - auf mindestens 90000 km keine

  • Moin, ich muß ja nicht recht haben. Ich möchte nur einen Beitrag zum Verständnis des Wäremehaushalts unserer Möppels liefern (so wie ich meine ihn Verstanden zu haben. Der XL600 fehlen meiner Meinung noch Kühlrippen an öldurchflossenen Bauteilen wie Kurbelgehäuseunterseite, Öltank und Getriebe.

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    Original geschrieben von: Kai Hallo, nochmal zu der Verlustberechnung: 20% Verlust im Getriebe ist seeeehr pessimistisch gerechnet.

    Absolut richtig, war ja nicht meine Zahl passte aber gut in mein Konzept.

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    Normalerweise rechnet man für eine ölgeschmierte Zahnradpaarung mit einem Wirkungsgrad von mindestens 97%. Bei der XL sind immer zwei Zahnradpaarungen im Eingriff (Primäruntersetzung und der eingelegte Gang), das wären dannimmer noch 94%. Dann noch etwas Verlust in den Lagerungen (angenommen: 2%) und großzügigerweise addieren wir noch zusätzlich 2 Prozent Panschverlust. Dann sind wir aber immer noch bei 90%, also der Hälfte der von Dieter genannten Verluste.

    Dann bleiben immer noch 1,8 kW übrig welche über welche Kühlflächen abgestrahlt werden soll?

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    Wenn dann von den "investierten" 58,5 kW Energieinhalt im Benzin 33% aus dem Auspuff raus gehen (also 19,3 kW) und vielleicht 25% als Nutzleistung ans Getriebe gehen (also 14,6 kW), haben wir immerhin 24,6 kW Wärmeverluste die im Motor selbst enstehen. Dazu dann die 1,5 - 2,5 kW (je nach Annahmen) die im Getriebe entstehen.

    Welche aber zu mindestens 66% wenn nicht gar 80% direkt am Zylinder abgestrahlt bzw. über Konvektion abgeführt werden und wegen der kleinen Kontaktflächen nicht ins Öl gelangen.

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    Ich denke die Verluste im Getriebe kann man für die Wärmebilanz in erster Näherung vernachlässigen.

    Ich bin da anderer Meinung.

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    Außerdem, um mal auf das Thema zurückzukommen: es mag ja so sein dass es auch Getriebeschäden gibt. Diese treten jedoch gegenüber den Problemen mit dem Zylinderkopf, dem Ventiltrieb und der Zündung (PD03) vollkommen in den Hintergrund, sind sozusagen mindestens eine Größenordnung seltener. Zumindestens führen sie nur in seltenen Ausnahmefällen zum Ausfall der Maschine (vielleicht auch weil sie nur bei astronomischen Laufleistungen eine Größe erreichen die wirklich zum Ausfall führt).

    Ich habe ja nie behauptet, daß die Getriebe kaputt gehen, sondern, daß die Getriebe durch ihren Wärmeeintrag das Temperaturniveau im Motor derart erhöht, daß die bekannten Motorschäden auftreten. Für diese Annahme spricht auch, daß man beim Wühlen im Gelände selten 120°C Öl erreicht, aber 10 km bei 110 km/h Autobahn bei deutlich besserer Kühlung durch den Fahrtwind ausreichen diese Temperatur zu erreichen und durch Lastreduzierung die Temperatur kaum zu reduzieren ist.

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    Gruss Kai

    Grüße Für artgerechte Haltung(Kühlung) Ingo

  • Ingo, jetzt wirds aber interessant.

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    Original geschrieben von: IngoAC ... Welche aber zu mindestens 66% wenn nicht gar 80% direkt am Zylinder abgestrahlt bzw. über Konvektion abgeführt werden und wegen der kleinen Kontaktflächen nicht ins Öl gelangen. ...

    ...das wiederum halte ich für eine ziemlich gewagte und unbewiesene Behauptung. Warum sollte gerade an der heißesten Stelle im Motor kaum Wärme ins Öl übertragen werden? Im Kopf zirkuliert größenordnungsmäßig genauso viel Öl wie im Getriebe. Und wenn es so wäre wäre es ja sinnlos, Ölkühler zu verbauen weil die dann ja gerade am Zylinderkopf nichts bringen würden.

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    Ich habe ja nie behauptet, daß die Getriebe kaputt gehen, sondern, daß die Getriebe durch ihren Wärmeeintrag das Temperaturniveau im Motor derart erhöht, daß die bekannten Motorschäden auftreten. Für diese Annahme spricht auch, daß man beim Wühlen im Gelände selten 120°C Öl erreicht, aber 10 km bei 110 km/h Autobahn bei deutlich besserer Kühlung durch den Fahrtwind ausreichen diese Temperatur zu erreichen und durch Lastreduzierung die Temperatur kaum zu reduzieren ist.

    Das ist ganz einfach dadurch bedingt das man es beim Wühlen im Gelände nicht schafft, auch nur annähernd so viel Dauerleistung abzufordern wie auf der Autobahn. Ich bleibe genauso bei der Behauptung dass der Wärmeeintrag durch das Getriebe für die Kühlung des Motors keine wichtige Rolle spielt. Es gibt unzählige wassergekühlte Motorradmotoren, die ohne Ölkühler auskommen. Warum? Weil die Kühlleistung da gefordert ist wo die Verlustwärme anfällt - in Zylinder und Kopf. Grundsätzlich ist diese ganze Diskussion natürlich auch Gerede um des Kaiser's Bart; selbst wenn es so wäre, ändern lässt es sich nicht ohne weiteres. Was würden denn Kühlrippen unten am Motor bringen? Die kriegen a) kaum Fahrtwind ab und sitzen b) im Zweifel ratzfatz mit Schlampes zu. Sind also in der Praxis unwirksam. Gruss Kai

  • Es gibt ja auch kaum Getriebe mit Ölkühler. Die einzigen, die ich kenne, sind Automatikgetriebe, die über die Reibung wärmer werden. Ich gehe da ansonsten mit Kay mit. Allerdings ist bei Geländeeinsatz der Fahrwind für die Kühlung auch eher vernachlässigbar. Ciao Eric

  • Tach zusammen! Also ich denke auch, daß die Verlustleistung durchs Getriebe in 1.Näherung vernachlässigbar ist, wie gute Abschätzungen zeigen. ----------------------------- Wenn also die Getriebe kaum zur Häufigk3eit von Schäden beitragen, was ist es denn, was die Plätze unter zwei belegt? Was geht ähnlich häufig defekt (wie VSR und Ladespule) und verursacht kapitale Motorschäden? Was belegt die anderen Plätze?

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    Original geschrieben von: Lutschiemolly Bei mir haben die Stollen immer "Pitting" :lol:

    Tach, mit etwas Pitting an Reifen und Nockenwelle lässt sich ja noch fahren, wenn nur die Verschleissgrenze nicht wäre! ;) Gruss Thorsten!!

  • midde NW ist das kein Problem: fährste die 44er erstmal ab bis auf 27 PS und die dann runter bis zu deren Verschleißgrenze. :cry: So trixt man das Handbuch aus !!! Reifen fahr ich immer bis zum Schlauch ab, benütz die Verstärkten, biste da auch auf der sicheren Seite ! Um Kontrollen mach ich immer einen großen Bogen...:cool: Thoxl: hattest vor Jahren mal 'ne Nebenwelle für die 250 K3 geschickt, die habe ich auf K0 umgestrickt, eine Nut für einen Sprengring fehlte, selbige dreht sich immer noch...