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Original geschrieben von: thoxl Ich fahr jetzt seit 22 Jahren XL, aber grundzerlegt hab ich noch keine.

Siehst du dich als Nichtschrauber an und bist mit den Problemen die eine XL machen kann, nicht vertraut? Ich spreche von Leuten, die eine XL nicht kennen und sich diese erstmals zulegen wollen. Du hast sie damals auch in einem nahezu neuen Zustand gekauft, wenn du sie schon 22 Jahre hast. Und da war es sicher nicht notwendig. Wer sich heute erstmals eine XL als Nichtschrauber zulegt, erhält ein mind. 30 Jahre altes Mopped, dass meist durch viele Hände gegangen ist und dementsprechend verschraubt wurde. Und die meisten Neuzugänge hier im Forum, die bis dahin noch keine XL hatten, sind nicht wirklich glücklich mit ihren Neuerwerbungen geworden, oder sehe ich das falsch. Wenn man weiß, wer das Mopped vorher hatte und der Vorbesitzer es seit vielen Jahren problemlos bewegt hat, sieht die Sache evtl. anders aus. da denke ich zum Beispiel an das Mopped vom Andi (MTXL). Da konnte man wahrscheinlich bedenkenlos zugreifen, aber das sind eher die Ausnahmen. Wer verkauft schon seine gut laufende XL, wenn er sie schon Jahre bis Jahrzehnte lang hat.

Na ja, Dieter, würde das jetzt nicht so schwarzsehen. Aufsteigen und unbeschwert losfahren geht - zumindest was die Technik der XL betrifft - im Prinzip eigentlich schon. Ist halt ein auch bissle Glückssache, ob die Kiste technisch durchhält. Bei mir ist es einemal richtig schiefgegangen und einmal hat es geklappt. Und was einen echt völlig unbedarften Neuling betrifft (der ich beim ersten Kauf auch war) - da muss man sich nun mal zuerst an die spezifischen Eigenheiten der Kiste gewöhnen. Selbst zum einfachen Ölstand kontrollieren muss man sich erstmal grundsätzlich informieren und sich anlesen, wie das geht. Und auch sonst hat jede XL ihre ganz „persönliche“ Note. Selbst das gekonnte Ankicken muss man (manchmal schmerzlich) erst mal erlernen. Braucht zumindest ein paar Tage, bis man diese erste Hürde überwunden hat. Den OT suchen ist im Zeitalter von Einparkassistenten, Tempomaten und Rückfahrkameras ein echtes Kuriosum auch für den Mitbürger im fortgeschrittenen Alter. Beim Kicken nicht am Gasgriff rumzudrehen muss man auch erstmal lernen. Das naive Ignorieren dieses Umstandes hat mir am ersten Tag (!) meiner XL-Karriere eine temporäre Schuhgröße 54 (rechtsseitig) eingebracht. Da muss man eben durch. Und erst wenn man da mal wirklich durch ist erkennt man den Schmelz und die Aura der alten Kiste und findet die skurrilen Macken wirklich sympatisch. Ich glaube, derlei Dinge sind eher an der Eintrübung der Freude an der XL bei so manchem Anfänger verantwortlich. R. P.S. Wann schraubst Du weiter?

Also ich denke auch, man kann das überhaupt nicht pauschalieren. Entweder man mag die Kisten oder tut es nicht. Egal wie der Zustand ist, entweder man macht sie sich so wie man möchte oder eben nicht. Nicht um sonst ist das XL600-Volk so ein kleines.

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Original geschrieben von: FredB P.S. Wann schraubst Du weiter?

Moin Roland, heute kommt die Lima noch raus um mal zu sehen, wie die innen verdrahtet ist und ob es sich um eine neu gewickelte handelt. Im Thread vom ThomasH habe ich ja schon geschrieben, dass aus der Lima dieser R 4 dünne blaue Kabel heraus kommen. Da das nicht Original ist, reizt es jetzt mal dort nachzusehen. Wie es dann weitergeht ist noch nicht ganz klar. Für ein weiteres Zerlegen, bis hin zum Getriebe, müsste ich mir erst mal ein wenig Platz schaffen um die vielen Einzelteile dann sauber ablegen und später wieder zuordnen zu können. Werde heue wahrscheinlich noch den Wiedereinbau eines Ventils mittels meiner Behelfszwinge testen und noch ein paar Bilder vom ZyKo-Deckel einstellen.

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Original geschrieben von: FredB Na ja, Dieter, würde das jetzt nicht so schwarzsehen

Als Schwarzsehen würde ich das auch garnicht bezeichnen, sondern eher als gesunden Realismus. Ich sage ja nicht, dass es garkeine guten XL's mehr gibt, aber meine eigenen Erfahrungswerte und die der letzten Neuzgänge hier im Forum zeigen doch, dass in der Regel erst einmal größere Schrauberaktionen erforderlich sind, um das Mopped wieder fahrtauglich und zuverlässig zu machen. Gute Maschinen kommen von langjährigen Nutzern, die sich damit auseinander gesetzt haben oder haben eine Motorrevision bereits hinter sich und werden dann veräußert. Paradebeispiele für die Kehrseite sind doch aber genau die Moppeds vom ThomasH und auch die RM vom "ingbilly", die hier mit 11.000 km und gutem Zustand angeboten wurde und sich dann als kapitaler Zylinderkopfschaden herausgestellt hat. Der "ingbilly" hat es gerichtet da er eben kein "Nichtschrauber" ist, sondern damit umgehen konnte, und beim ThomasH sehe ich jetzt auch Licht am Ende des Tunnels. Aber es muss/musste halt doch deutlich Hand angelegt werden.

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Original geschrieben von: mexxl Nicht um sonst ist das XL600-Volk so ein kleines.

Liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht mehr so viele gute Modelle gibt. Warum sonst habe wir relativ viele Neuanmeldungen im Forum, die sich dann aber niemals zu ihren Moppeds äußern, sondern (Spekulation: EIN) wahrscheinlich nur Hilfestellungen zu ihren Problemen suchen (Spekulation: AUS) Sei es wie es sei, sollten wir hier im Fred nicht weiter diskutieren. Ich mach mal lieber mit dem hier beschriebenen Motor weiter.

Zum demontieren des Limadeckels wollte ich noch schnell die Öl-Steigleitung auf der Kupplungsseite demontieren, um den Motor an dieser Seite gegen eine Wand abstützen zu können, ohne die Steigeitung zu beschädigen. Hatte mich schon über den seltsam "unoriginalen" Kopf der unteren Ölschraube gewundert, aber noch keine größeren Gedanken dazu gemacht. Nach der Demontage war die Verwunderung groß. Allzu lange kann diese Schraube noch nicht drin gewesen sein...

Viel Öl kann da nicht über die Steigleitung zum Zylinderkopf gelangt sein... Eigentlich müssten Nockenwelle und Kipphebel massiv beschädigt sein, sind sie aber nicht, zumindest nicht so sehr wie man vermuten könnte. (Ein Klick auf das Bild zeigt das Bild in hochauflösenderer Darstellung) Zylinderkopfhaube:

Kipphebel auf der Kettenschacht-Seite:

Kipphebel auf der gegenüber liegenden Seite:

Na gut, die haben es hinter sich...

Vor diesem Hintergrund betrachtet sehen die Kipphebel noch echt gut aus. Ist mit Sicherheit nicht wirklich nicht lange so gelaufen in dieser Konstellation. Bei meiner haben an einem Kipphebel so gegen 5 mm gefehlt, die schon abgehobelt waren. (Der Bock ist trotzdem noch gelaufen). R.

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Original geschrieben von: FredB Bei meiner haben an einem Kipphebel so gegen 5 mm gefehlt, die schon abgehobelt waren. (Der Bock ist trotzdem noch gelaufen). R.

Scheinbar hält so eine XL schon ein gewisses Maß an Fehlbehandlung aus, man darf es nur nicht übertreiben... Ich glaube ich weiß jetzt auch wo der kleine Dichtring hingehört

Hier noch die Bilder von der vorgefundenen Lima und deren "gestrickter" Verdrahtung. Wie sieht die Kabeldurchführung durch den Gummistopfen denn eigentlich im Original aus. Hier sind nur die von der Lima kommenden Kabel mit offenem Ende in den Stopfen eingesteckt. Die abgehenden Kabel haben einen Anschlussstift und sind in die offenen Enden der Limakabel im Gummistopfen eingesteckt. Das Ganze wurde dann mit Dichtmasse eingepackt. Lima mit angestückelte Kabelverbindungen: Gummistopfen mit Kabeleinführung und Dichtmasse: Angestückelte Kabelenden: "Stecker" an den Kabelenden: Gummistopfen mit offenen Kabelenden von der Lima kommend: Limaspulen: Eine gesonderte Einführung für das vom Leerlaufschalter kommende Kabel scheint es hier nicht zu geben.

Ach ja... richtig bekannt gemacht haben wir uns auch noch. Der Motor hat sich auch vorgestellt:

Hallo Dieter, Na die Ölversorgung sieht ja mal wirklich interessant aus

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Scheinbar hält so eine XL schon ein gewisses Maß an Fehlbehandlung aus

Hält sie ja wohl nicht aus, das bestätigen ja wohl die Bilder. Klar, es läuft, aber wie lange? Das läuft auch alles ohne Öl nur wie lange eben.

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Eine gesonderte Einführung für das vom Leerlaufschalter komende Kabel scheint es hier nicht zu geben.

Das hast du wohl etwas falsch verstanden. Das Kabel vom Leerlaufschalter wird nie in die Lima eingeschlauft, nur oben am Stecker der unter dem Tank eingesteckt wird, hat das Leerlaufschalterkabel mit eingeschlauft. Das Kabel selber wird um den Deckel der Lima herum geführt. Komisch finde ich nur, dass das Kabel oben am Stecker zusammengeführt wird mit denen der Lima und das eine rotschwarze seperat geführt wird. Die Durchführung durch den Gummistopfen ist so schon normal, nur eben keine gekappten Kabel, sondern von der Lima durch bis zum besagten Stecker.

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Original geschrieben von: mexxl

Das hast du wohl etwas falsch verstanden.

Hallo Jürgen, weniger falsch verstanden, als nicht richtig hingeguckt. Ich dachte, dass das Kabel für den Leerlaufschalter auch erst in den Limadeckel eingeführt und dann dort in den Kabelstrang eingebunden und mit diesem wieder ausgeführt wird. Hab gerade noch einmal an dem Motor der RM nachgesehen. Das Kabel wird direkt an der Gummidichtung, aber außerhalb es Lima-Deckels, in den Kabelstrang eingeführt. Anders hätte es auch nicht wirklich Sinn gemacht.

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Original geschrieben von: mexxl Die Durchführung durch den Gummistopfen ist so schon normal, nur eben keine gekappten Kabel, sondern von der Lima durch bis zum besagten Stecker.

Heisst, dass das Kabel als komplette Leitung durch die Gummi-Dichtung geführt wird. Wie läuft das denn bei den Zubehör Lichtmaschinen. Haben die dann auch dieses Dichtgummi direkt mit dabei, durch dass das Kabel dann hindurchläuft und braucht im Bestfall nur noch oben unter der Sitzbank eingesteckt zu werden. Oder muss man die Kabel dann noch selbst irgendwie dadurch "tüddeln"?

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Oder muss man die Kabel dann noch selbst irgendwie dadurch "tüddeln"?

Ja, muss man. Und die Kabelenden sind einfach nur offen, also ohne Kabelschuhe ectr. eins zuviel und dann noch falsche Farben. :angry:

Kleines Statement zur Ölsteigleitung: Meine Gedächtnisleistung wird leider nicht besser, aber ich möchte wetten, dass ich mit der Schraube in der Steigleitung nie gefahren bin. Ich nehm nicht alles so genau, aber DIE Öllleitung ist mir schon wichtig Ich kann nur vermuten, dass ich die Hohlschraube vielleicht damals für die LM brauchte und einfach eine normale Scheibe reingedreht habe. (Dann sollte die Schraube auch nicht wirklich festgezogen gewesen sein.) Ich hatte da auch keine Gummidichtung sondern Alu Dichtringe, die ich vor Jahren mal von einem Forum-Mitglied erworben hab. Die LIMA "Steckverbindungen" sehen aus als könnten die von mir sein, kann mich aber leider nicht dran erinnern... Gruß Peterle

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Original geschrieben von: Peterle Meine Gedächtnisleistung wird leider nicht besser, aber ich möchte wetten, dass ich mit der Schraube in der Steigleitung nie gefahren bin.

Das würde passen, denn ohne Hohlschraube kommt man wohl nicht wirklich weit und der Zustand der Nockenwelle lässt ja darauf schliessen, dass kein größeres, dramatisches Ölproblem vorgelegen hat. Die sieht eigentlich noch ganz gut aus. Fest angezogen war die Schraube aber schon, unten wie auch oben am Zylinderkopf. Hattest du die Lima neu wickeln lassen, bzw. selbst neu gewickelt?

Hallo Dieter, ich hatte einmal eine Ladespule neu gewickelt. Gut möglich, dass es an dieser XL war. Peterle

Hallo, ich bin mir gerade unsicher was ich mit dem ganzen hier anfangen soll. Ist es ein abschreckendes Beispiel um XL unerfahrene gleich wieder die Lust an der XL zu vergraulen, oder schaut Euch den Motor an, so ist er noch eine ganze weile gelaufen mit dem Fazit die XL braucht nicht viel Wartung. Man kann auch Wartung so verstehen: Ich Warte bis was Kaputt ist. Wie gesagt ich bin da etwas Hin und Her gerissen über den Sinn dieses Themas. So das mußte jetzt einfach mal raus. Jetzt mal zu dem Motor an sich. Mit etwas Geduld bei der Teile suche kann man den Motor auch wieder zum laufen kriegen und damit meine ich nicht nur kurz sondern auch Dauerhaft.

Hallo, zum Thema Zubehör - lima kann ich die Aussage von Jürgen bestätigen, aber die lima von Goetz wird als Kabelbaum aus der lima mit der Gummitülle bis an den Stecker geführt. Nur leider mit 1 Kabel zuviel und anderen Farben: 2xWeiss und 2x Gelb + Rt/Sw. Die Kabelenden sind nicht in einem Stecker sondern kommen alle einzeln aus dem Kabelbaum (eigentlich kein Baum, sondern nur zusammengebunden aber sieht aus wie das Original) mit den Enden und pro Farbe 1x männlich und 1x weiblich. Wenn ich das nächste mal drangehe mach ich ein paar Fotos und werde sie hier einstellen. Aber das Einstellen habe ich noch nie gemacht und muss dabei noch testen wie es funzt,zumal die Datengrösse ja auch begrenzt sein soll.Das ist jetzt wieder ein anderes Thema. @Ralfxl= > ich gebe dir Recht,in Bezug darauf, dass dieses Thema mit dem Motor und die Bilder dazu jemanden abschrecken könnte, aber mich z.B.hat es etwas ermutigt, dass auch andere Leute nicht alles wissen und trotzdem drangehen und es dann auch hinkriegen. Auch mit der Hilfe aus dem Forum , das macht die Sache ja symphatisch und wird hoffentlich hier weiter so gehandhabt. Mit meinen Schreibfehlern halte ich es wie Jürgen und schiebe es zusätzlich auch auf meine Tastatur

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dass dieses Thema mit dem Motor und die Bilder dazu jemanden abschrecken könnte, aber mich z.B.hat es etwas ermutigt, dass auch andere Leute nicht alles wissen und trotzdem drangehen und es dann auch hinkriegen

Da sieht man doch mal wieder..... Ist das Glas halb leer oder halb voll? Ich denke halt, der Dieter will etwas lernen, uns teilhaben lassen daran und jeder der möchte, kann es auch. Und dabei geht es nicht darum um irgend jemanden zu beurteilen, sondern die Fehler aufzuzeigen, die gemacht werden, um sie bei eigenen Eingriffen am Motor zu vermeiden.

Deswegen schrieb ich ja das mir das nicht ganz klar ist.

na, da passierts dan doch... Das motor hat noch ziemlich lange da geliegen.. Wurde bei mir schon 3x zeglegt gewesen sein, aber ich mache das dann auch wie economische Beisache Mir sieht das ganze bis auf zylinderfuß aus als eine reaparatur von zwischen 450 und 500 euro. Der Kolben braucht mindestens neue Ringe,...darauf darf mann nicht trauen das solches gut geht mit die alte Ringe und nur hohnen. Der Zylinderwand hats auch nicht mehr; also mindestens hohnen aber warscheinlich doch ein uebermaßjen... Vergeß auc nicht die kleine sachen wie 2x simmering am kopf und einen O-ringe fuer automatischen nokkenwelle spanner und dazu auch (wegen schlechte nokkenkette umgebung) der neue spann feder fuer der autom. spanner. Mit diese ganze investition (geld das rein muß) weißt mann dann gar noch nit ob das unterblock trauenswert ist. Moeglischst nicht offen gewesen, aber sicher ist das nicht. Der Lima wurde ich nicht wieder benuetzen denn der ist neu gewickeld und das ist meistens 'ohne gewaehr' Ueberigens: der soll wert ist zwischen 230 und 320. 260-270 Ohm ist bei ein gebrauchter ein trauenswerter cifer, aber diese ist neu gewickeld...mmmm...:frage:. Ueberigens habe ich mir beim anschauen von der unterne bolzen fuer de Oelsteigleitung gleich gedacht: das wurde warschinlich nicht zum fahren benuetzt und der Peterle hat das bekraeftigd. Keine 2 kilometern faehrt das onhe rauch aus alle Locher Ins geammt wird die raparatur von dessen Interessanten Studien Block so etwa 600 euro kosten...ohne stunden...Ohne wichtige extra vorsorgs teile ersatz wie simmeringe ueberall.. Es bringt dich mehr wenn dus es als löse teile verkaufen wirst, und das hat warscheinlich schon einer gesagt, und es ist hier kein gewinn Frage auser unser verbreitung in Sache XL600R.....diese ist genau dás was ich schon 9 jahre 3x pro Jahr gemacht habe Und macht mir noch immer spaß Geh so weiter mein Freund.. Ueberigens ist diesem spaeten XL600R block Ohne probleme zu retten. Als teuerste gesammt ersatzteile satz wird sein --> die kipphebeln. 4x werden circa 200 euro kosten ohne versand. Und dann noch die Frage ob die jetzt leiferbar sind....manchmal schon.. Gruß Edward